Natürlich können Bibelstudium-Gruppen gut sein. Natürlich können Kirchenbesuche gut sein. Aber sie dürfen nicht zum Selbstzweck werden. Sie sollen immer dazu dienen, unseren Jesus besser kennenzulernen und unsere persönliche Beziehung mit ihm auszubauen.

Leider gibt es (noch) Christen, die ihr spirituelles Leben auf den Besuch des Gottesdienstes und den Versuch, nicht ganz so dolle zu sündigen, beschränken. Aber darum geht es nicht. Es geht um unsere Beziehung zu Jesus. Bei ihm finden wir alles, was wir brauchen. Auch alle hilfreiche Kraft, um immer weniger zu sündigen.

Worum geht es im Leben eines Christen?

Stellen wir also Jesus in den Mittelpunkt unserer Aktivitäten und nicht irgendwelche religiösen Verhaltensweisen. Es geht um unsere Beziehung zu der Person Jesus Christus, Herr aller Herren, König aller Könige. Und: Jesus ist unser bester Freund (Johannes 15:15).

„Treu ist Gott, durch den ihr in die Gemeinschaft mit seinem Sohne Jesus Christus, unserm Herrn, berufen worden seid.“
(1. Korinther Kapitel 1, Vers 9)

Bibelstudium, Gottesdienste – das sind alles hilfreiche Werkzeuge, um Jesus besser kennen zu lernen und unsere Beziehung mit ihm auszubauen.

  • Steht Jesus an erster Stelle in Ihrem Leben?
  • In Ihrem Denken?
  • Bereden Sie alles zuerst mit Jesus?
  • Wenden Sie sich bei Problemen und Schwierigkeiten zuerst an Jesus?

Wenn nein, warum nicht? Lassen Sie doch nicht die gewaltigste Hilfe im Universum links liegen. Gott gibt gerne und reichlich (Jakobus 1:5).

[Tweet „Es geht nicht um das Vermeiden von ein paar Sünden“]

Suchen Sie die Nähe von Jesus. Denn Jesus gibt übermenschliche Kraft. Lesen Sie, wie Petrus vor rund 2.000 Jahren am See von Tiberius (auch bekannt als See Genezareth) diese Erfahrung machte.