Zum ewigen Willen von Gott gehört es, dass Menschen Jesus als Ihren Retter annehmen, damit sie nicht im Feuersee (Hölle) die Ewigkeit schreien und voller Verzweiflung leiden werden.

Wer will schon ins Horror-Leid der Hölle?

Gott möchte, dass wir Menschen vor dem Horror-Leid in der Hölle gerettet sind, deshalb bietet er jedem Menschen die mögliche Errettung und ewige Versöhnung durch Jesus, den Gott an unserer Stelle für all unsere Sünden bestraft hat, an: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen (= einzigen) Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben.“ (Johannes 3:16; Menge Bibel, 1939)

Buchstäblich paradiesische Zustände bei Gott

Außerdem möchte Gott, dass wir, durch das Opfer von Jesus in unserem wahren Ich, unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26 Genesis 2:7) reingewaschen, die Ewigkeit mit ihm und Jesus und allen anderen Jesus-Gläubigen unter buchstäblich paradiesischen Umständen verbringen: „Denn in ihm hat er uns ja schon vor der Grundlegung der Welt dazu erwählt, daß wir heilig und unsträflich (= untadelig, oder: ohne Fehl) vor seinem Angesicht dastehen sollten, und hat uns in Liebe durch Jesus Christus zu Söhnen, die ihm angehören sollten, vorherbestimmt nach dem Wohlgefallen (oder: Ratschluß) seines Willens, zum Lobpreis der Herrlichkeit seiner Gnade, die er uns in dem Geliebten erwiesen hat.“ (Epheser 1:4-6; Menge Bibel, 1939)

Wie? Ist das eine reine Männergesellschaft im Himmel?
Hm, verstehe ich jetzt nicht.
Ja, weil da steht doch „zu Söhnen“ werden…
Nein, Töchter natürlich auch.

Weiß man, dass Sie ein Jesus-Schäfchen sind?

Last but not least, zu Gottes Willen gehört es, dass wir hinaus in die Welt gehen und bekennen, was Gott und Jesus für uns getan haben und tun. Wir sollen die Frohe Botschaft der möglichen Versöhnung aller Menschen mit Gott verbreiten: „Geht hin in alle Welt und verkündigt die Heilsbotschaft der ganzen Schöpfung!“ (Jesus in Markus 16:15) Und die Welt fängt beispielsweise schon in unserer Familie, unserem Kegelclub, unserem Fußballverein, unserer Nachbarschaft und bei unseren Arbeitskollegen an. Haben Sie Mut. Ja, sagen Sie, ich glaube an Jesus.

Stellvertretender Chefredakteur von bild.de Daniel Böcking: „Warum ich mich heute als Christ outen will“ (aufgerufen 10.08.15): „Ich kann nicht länger die Füße stillhalten – oder besser: die Finger. Für mich ist es Zeit, laut von der Liebe Gottes zu erzählen und von der Vergebung durch Jesus Christus. Von unseren Werten als Christen und warum sie genau jetzt so wichtig sind!“

Sie trauen sich noch nicht so richtig?
Macht nix. Bitten Sie Gott um Stärkung und Führung und Mut. Gott gibt gerne und macht niemandem einen Vorwurf (Jakobus 1:5).