Würden Sie nein sagen, wenn ein Top-Banker Sie in Ihren Gelddingen beraten will? Würden Sie nein sagen, wenn die führende juristische Fachkraft im Land Sie in all Ihren Mietbelangen und gerichtlichen Alltagsproblemen beraten will?

Wollen Sie nein sagen, wenn der Schöpfer von Himmel und Erde, vom gesamten Universum, Ihnen seine Hilfe anbietet? Denn das tut er. Hier: „Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du wandeln sollst; ich will dich beraten, mein Auge auf dich richten.“ (Psalm 32, Vers 8; Menge Bibel, 1939)

Beratende Hilfe von höchster Stelle. Und Sie wollen nein sagen?

Gott ist allwissend. Er weiß also alles. Wollen Sie da nein sagen, wenn er Ihnen seine hilfreiche Führung und Beratung anbietet?

Ganz gleich, welches Problem sich Ihnen in den Weg stellen mag, Gott bietet Ihnen seine Hilfe an.
Ganz gleich, was Sie nicht verstehen, Gott bietet Ihnen Erkenntnis an (Wenn Sie Weisheit suchen… bitten Sie Gott darum).

Gottes Angebot richtet sich an Sie

Gott macht nie einen Fehler. Er kennt Ihre Gesamtsituation, vom Beginn an und Gott weiß, wie das Ergebnis sein wird, wenn wir ihm gehorchen oder wenn wir es mit irdisch-weltlichen Strategien auf eigene Faust versuchen.

Das Angebot von Gott „Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du wandeln sollst; ich will dich beraten, mein Auge auf dich richten.“ (Psalm 32:8) gilt nicht für irgendwen, sondern ganz konkret für Sie. Wie schaut’s aus? Mögen Sie seine umfassende Hilfe annehmen?

Gott ist kein Spaßverderber. Im Gegenteil

Teufel und Dämonen suggerieren uns Menschen gerne die Desinformation ein, dass Gott ein Spielverderber sei. Dass er uns ach so tolle Dinge verbieten will. Aber nein, Gott will uns keinen wirklichen Spaß verbieten. Gott ist gegen Sünden, weil Sünden schlecht für uns sind. Seitensprung? Ehen gehen kaputt; traurige Scheidungskinder. Völlig klar, dass Gott uns vor dem Ehebruch warnt (Wie geht Gott mit Ehebrechern um?)

Oder nehmen Sie das Beispiel Sexualität.
Gott ist nicht gegen Sexualität. Wie auch. Er hat sie „erfunden“; die Sexualität wurde uns von Gott gegeben (Genesis 1:27–28).
Gott ist für Sexualität. Aber Gott warnt uns vor der fratzenhaften Verzerrung der Sexualität durch Perversionen und durch die Pornografie, weil er weiß, dass Pornografie uns krank macht und uns schadet.

Sexualität = gut und schön. Kommt von Gott.
Pornografie = schlecht und verdreht. Kommt vom Teufel.

Teufel und Dämonen, die uns abgrundtief hassen, sagen ´Ach was, mach weiter. Dir schadet das schon nicht´. Wollen Sie Teufel und Dämonen, die Sie hassen, Glauben schenken? Oder wollen Sie Ihrem himmlischen Vater, der Sie so dolle liebt, glauben? Sie entscheiden.

Was ist mit Ihrer perversen Lieblingsphantasie?

Und wenn Sie sündigen? Wenn Sie sich Pornos anschauen und sich mit Ihrer perversen Liebingsphantasie zur Selbstbefriedigung ins Bett legen?
Gott hat sich auch darum gekümmert und Ihnen mit Jesus jemanden geschickt, der alle Strafen für all Ihre Sünden auf sich genommen hat, so daß Sie ungehindert Kontakt zu Gott haben, der Ihnen hilft, mehr und mehr weniger zu sündigen. Sie entscheiden, ob Sie sich vom Sünden-Bewußtsein traurig und depressiv von Gott fernhalten lassen, oder ob Sie im Gnaden-Bewußtsein frei im Gespräch zu Ihrem Gott gehen, um dort alle reinigende Kraft und Hilfe zu erhalten, die Sie benötigen, um mehr und mehr der Mensch zu werden, den Gott vor Augen hatte, als er Sie erschaffen hat.

Keine Anklage und keine Verurteilung mehr für Jesus-Gläubige

Machen Sie sich klar: Als Jesus-Schäfchen gibt es keine Anklage und keine Strafe mehr für Sie von Gott. Jesus hat sich um alles gekümmert. Sie sind frei für eine herrlich befreiende und stärkende Beziehung zu Gott: „Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesus gehören, keine Verurteilung mehr“ (Römer 8:1) Das ist die Frohe Botschaft (Evangelium). Ist heute der Beginn des Auf- und Ausbaus Ihrer persönlichen Beziehung zu Gott? Ich wünsche es Ihnen so sehr.