Gott hat es für uns Menschen so einfach gemacht: Wir werden mit ihm nicht durch das versöhnt, was wir tun oder nicht tun, sondern Gott schenkt uns die Versöhnung. Wir müssen nichts dafür tun, sondern wir „müssen“ einfach nur glauben, dass Jesus für allen Mist, für all unsere Sünden angeklagt und bestraft wurde. Wenn wir das glauben, dann sind wir für immer mit Gott versöhnt.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Gott kann keine Sünde ungestraft lassen. Das kann er nicht, weil Gott die Gerechtigkeit ist. Gott kann nicht ein Auge zudrücken und ‚Nun ja, was solls. Will ich mal nicht so sein‘ sagen. Deshalb reduziert es sich auf die simple Frage: Wer wird für Ihre Sünden bestraft? Werden Sie bestraft? Oder finden Sie ein Opferlamm, das an Ihrer Stelle bestraft wird?

Gott bietet uns Jesus als Opferlamm an

Jesus bringt es auf den entscheidenden Punkt: „Ich bin der, an dem sich alles entscheidet. Wenn ihr das nicht glauben wollt, werdet ihr in eurem Unglauben zugrunde gehen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 24) Wer Jesus nicht als seinen Retter und Herrn annimmt, wird für ewig von Gott getrennt sein. Hölle statt Himmel.

Gottes „Gnade ist so groß, dass er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind.“ (Epheser Kapitel 1, Vers 7; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Erahnen Sie, warum Teufel, Dämonen und die Welt so vehement gegen Jesus agieren? Er ist die einzige Möglichkeit, mit Gott für immer versöhnt zu sein.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)

Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter und hilfreich führenden Herrn angenommen?