Die Sache ist klar. Wer Jesus als seinen Retter angenommen hat, wird von Gott nicht mehr angeklagt. Und wo keine Anklage, da gibt es auch keine Verurteilung. „Also gibt es jetzt für die, die zu Christus Jesus gehören, keine Verurteilung mehr.“ (Römer 8:1) Und wo keine Verurteilung, da gibt es auch keine Strafe mehr.

Rein. Heilig. Gerecht

Jeder, der Jesus als seinen Retter annimmt, ist für Gott gereinigt, heilig und gerechtfertigt. Das Blut, das Jesus für uns vergossen hat, hat uns vor der Hölle für Gott gerettet: „So werden wir also jetzt, nachdem wir durch sein Blut gerechtfertigt sind, noch viel gewisser durch ihn vor dem Zorn (Gottes) gerettet werden.“ (Römer 5:9)

Lassen Sie sich das von niemandem ausreden oder in Zweifel ziehen: All Ihre Strafe für Ihre Sünden hat Jesus vor rund 2.000 Jahren ein für allemal auf sich genommen. Jesus wurde fürchterlich bestraft, damit Sie nie wieder bestraft werden müssen. Jesus hat allen Zorn Gottes über Ihre Sünden auf sich genommen.

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Jesus ist Ihr Opferlamm

Das Opfer von Jesus für Sie ist derart umfassend, ist so gewaltig reinigend, dass keinerlei Schuld mehr an Ihnen bleibt. Das Opfer von Jesus hat Sie so von aller Schuld gereinigt (auch von Ihren zukünftigen Sünden), daß Gott nicht mehr an die Sünden der Jesus-Gläubigen denkt. Und damit kein Jesus-Schäfchen es übersehen oder überlesen kann, hat Gott es gleich zweimal in die Bibel schreiben lassen:

  • „Denn ihren Übertretungen gegenüber werde ich Nachsicht üben und ihrer Sünden nicht mehr gedenken.“ (Gott in Hebräer 8:12)
  • „Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken“. (Gott in Hebräer 10:17)

Wissen Sie, was ´Opferlamm´ bedeutet? Jesus wurde an Ihrer Stelle abgeschlachtet, damit Sie frei von der Konsequenz Ihrer Sünden sind.

Was ist mit Ehebruch?

Von Gott werden Sie keinerlei Strafe mehr für Ihre Sünden bekommen. Das heißt natürlich nicht, daß Sie nicht die Konsequenzen im Irdisch-Weltlichen für Ihre Sünden tragen müssen. Beispiel Ehebruch. Wenn Sie entgegen der klaren Ansage von Gott, es nicht zu tun, eine ehebrechische Beziehung eingehen, dann dürfen Sie sich nicht beschweren, wenn Ihre eigene Ehe und/oder die andere Ehe auch kaputt geht.

Halbnackt im Schneetreiben unterwegs

Jedes Beispiel hinkt, auch dieses, aber es macht Ihnen vielleicht deutlich, um was es geht: Wenn es draußen eisige minus 17 Grad bei heftigem Schneetreiben hat, und Sie gehen barfuß nur mit Unterhose bekleidet im Stadtpark die Enten füttern, dann ist es keine Strafe von Gott, sondern Sie haben das Ihrer eigenen Doofheit zuzuschreiben, wenn Sie eine üble Erkältung bekommen.
Nutzen Sie also den Ihnen von Gott geschenkten Verstand – wohlbehütet und geschützt durch Gottes niemals endende Gnade für Sie.