Wir müssen Gott nicht rumkriegen, daß er uns hilft. Gott liebt uns. Er hat uns das mit dem Opfer von Jesus mehr als bewiesen. Gott will das Beste für uns. Meinen Sie, Gott errettet Sie vor der Hölle und läßt Sie dann allein in Traurigkeit, Krankheit, finanzieller Not zurück und sagt: ‚Nun sieh mal zu‘? Nein, so ist Gott nicht.

„Darum soll jeder Fromme in der Not zu dir beten; fluten hohe Wasser heran, ihn werden sie nicht erreichen. Du bist mein Schutz, bewahrst mich vor Not; du rettest mich und hüllst mich in Jubel. “Ich unterweise dich und zeige dir den Weg, den du gehen sollst. Ich will dir raten; über dir wacht mein Auge.“ (Psalm 32, Verse 6–8; farblich hervorgehoben durch mich)

Was sagt uns die obige Bibelstelle? Wir werden angehalten, zu beten. Natürlich auch in Bedrängnis und Not.

Vergessen Sie das niemals: Ihr erster Gedanke muß ‚Gott‘ sein, wenn Probleme kommen. Verlassen Sie sich nicht auf Ihre Weisheit, auf Ihre Strategien, auf Ihre Lösungen. Sondern vertrauen Sie Ihrem Sie liebenden himmlischen Vater („Mit ganzem Herzen vertrau auf den Herrn, bau nicht auf eigene Klugheit“, Sprüche 3:5).

Muß? Keine Sorge. Wir dürfen gerne Fehler machen. Das ändert nichts, absolut nichts an der grenzenlose Liebe von Gott und Jesus für uns. Vergessen Sie nicht: Gott und Jesus haben uns schon geliebt, als wir noch gar nicht zu ihnen gefunden hatte. Ist das Liebe? Aber Hallo!

Statt gedankliche Ringkämpfe mit Ihren Sorgen auszufechten, gehen Sie zu Jesus. ‚Schenke mir deinen Frieden, mein Jesus‘ – dürfen Sie gerne sagen. Werden Sie ruhig und vertrauen Sie darauf, daß Gott und Jesus es schon bestens für Sie richten werden. Immer? Ja.
Immer nach unserem Zeitplan? Nein. Aber immer rechtzeitig.
Immer so, wie wir uns das vorstellen? Nein besser.

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Wie auch immer Ihre Lebensumstände sein mögen, Gott und Jesus sind bei Ihnen und helfen. Was sagt Gott? Dies: „Ich unterweise dich und zeige dir den Weg, den du gehen sollst. Ich will dir raten; über dir wacht mein Auge.“ — Denken Sie über die grenzenlose Liebe nach, mit der Gott und Jesus Ihnen begegnen. Denken Sie über die unverdiente Gnade nach, mit der Gott und Jesus Sie vor der Hölle gerettet haben. Sie können sich darauf verlassen: Gott „hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben — wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ (Römer 8:32)

Sie müssen nicht kämpfen. Sie müssen Gott dessen Hilfe nicht abtrotzen. Sie können und sollen einfach ruhig werden und Ihr Vertrauen in Ihren Sie über alles liebenden himmlischen Vater stärken. Schauen Sie auf Jesus (nicht auf Ihre Probleme). Warum? Deshalb: „Durch die mächtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen würden.“ (Epheser 3:20; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002) Die Kraft in uns? Das ist Jesus. Er ist bei jedem neugeborenen Christen. Sie sind nicht allein.