Sie können ja nicht der beliebteste Mensch auf der Erde sein. Irgendwer wird Sie immer ablehnen. Oder blöd finden, als langweilig, dröge, unattraktiv sehen. Schlimm? Na ja, tut weh, wenn diese Ablehnung von jemandem kommt, den Sie gerne mögen, aber schlimm ist was anderes.

Machen Sie sich klar: Gefühle, auch Ihre Gefühle ändern sich von jetzt auf sofort.

Setzen Sie Ihre Prioritäten richtig?

Wenn Gott uns aufträgt, daß wir unser Denken erneuern sollen, dann gehört dazu natürlich auch, daß wir unsere Prioritäten richtig setzen. Die best aussehendsten Frauen können Sie lieben; die attraktivsten Männer verrückt nach Ihnen sein, schön, aber nicht wirklich wichtig. Beziehungen gehen kaputt. Gefühle ändern sich. Schönheit und Attraktivität gehen in Runzeln und Falten und langsam verfallenden Körpern verloren.

Hier Ihr erster Schritt zu herrlicher Freiheit, herrlichem Wohlbefinden und durch nichts zu erschütternder, gesunder (weil nicht andere Menschen verachtender) Selbstsicherheit:

Darum nehmet euch gegenseitig (in Liebe) an (oder: auf), wie auch Christus euch zu Gottes Verherrlichung (oder: Ehre) (in Liebe) angenommen (oder: aufgenommen) hat!“ (Römer Kapitel 15, Vers 7; Menge Bibel, 1939)

Machen Sie sich klar, wer Sie nicht ablehnt; denken Sie darüber nach, wer Sie liebt. Jesus. Niemand Geringeres als der Schöpfer von allem. Und dieser Jesus liebt Sie. Dieser Jesus lehnt Sie nicht ab. Dieser Jesus ist immer bei Ihnen.

Also, heute Abend im Bett, denken Sie nicht daran, wer Sie (vielleicht) nicht liebt oder nicht so behandelt, wie Sie gerne behandelt werden möchten, sondern denken Sie an den Sie liebenden Jesus. Reden Sie mit ihm darüber (Sie können ihm nicht sagen, daß niemand Sie lieben würde. Denn Jesus liebt Sie. Oder zählt das — noch — nicht so richtig für Sie…? Besprechen Sie das alles mit Jesus)