Nehmen Sie eine Bibelstelle wie diese aus dem Alten Testament, bevor Jesus, Gottes Sohn, auf die Erde kam:

„Zu dir erhebe ich meine Augen, der du thronst im Himmel. Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihrer Herren, wie die Augen der Magd auf ihrer Gebieterin Hand: so blicken unsre Augen hin auf den HERRN, unsern Gott, bis er sich unser erbarmt.“ (Psalm 123, Verse 1-2; Menge Bibel, 1939)

Gott + Jesus haben sich Ihrer erbarmt. Vor 2.000 Jahren bereits ein für allemal

Was meinen Sie? Müssen Sie noch warten, bis sich Gott Ihrer erbarmt? Nein. Mit Jesus hat Gott für die umfassende, vollständige und ewige Versöhnung zwischen ihm und uns Menschen gesorgt: Jeder, der daran glaubt, dass Jesus für ihn die Strafe für all seine Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und sogar Zukunft auf sich genommen hat, ist durch das Opfer von Jesus für immer mit Gott versöhnt (Das Versprechen von Jesus an seine Schäfchen: Ewige Sicherheit).

„Gott (…) hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben. Er hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. Er hat ihn dadurch getilgt, dass er ihn an das Kreuz geheftet hat.“ (Kolosser Kapitel 2, Verse 13 – 14)

Beten Sie also nicht zu Gott, dass er Ihnen Ihre Sünden vergeben möge (denn das ist durch Jesus vor rund 2.000 Jahren ein für allemal geschehen), sondern danken Sie stattdessen Gott und Jesus für dieses herrliche Opfer, das Sie weder verdient noch sich erarbeitet haben.

Es ist ein gewaltiges Geschenk der Gnade: ”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9) ● Wann ist ein Geschenk kein Geschenk mehr?

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)