Wenn mal eine Tür zu Ungutem auf ist, dann legen Teufel und Dämonen natürlich Kohle bis zum bitteren Ende nach.

Jeder Alkoholiker fing mal mit einem ach so harmlosen Gläschen an. Und jeder Heroin-Süchtige hat zu Beginn seiner traurigen Drogenkarriere an einem ach so harmlosen Joint genuggelt.

Nicht anders ist es mit der Porno-Sucht. Am Anfang schaut man sich ganz harmlos ein paar schöne (halb)nackte Frauen an… im Laufe der Zeit müssen die Reize immer stärker, immer härter, immer perverser werden.

Nur zu jammern, dass einen Pornografie und perverse Gedanken im Griff haben, langt nicht. Tun Sie was dagegen. Dies hat Hiob getan: “Mit meinen Augen habe ich einen Bund abgeschlossen, daß ich ja nicht lüstern nach einer Jungfrau blickte.” (Hiob 31:1)

Du bist, was du ißt
Du bist, was du dir anschaust

Fangen Sie also an, visuelle Hygiene zu betreiben. Du bist, was du ißt – das ernst zu nehmen, damit haben wir kein Problem. Aber machen wir uns auch diese Wahrheit klar: Du bist, was du dir anschaust.

Gott hat herrlich schöne Menschen erschaffen. Und manchmal sehen Männer herrlich attraktive Frauen. Weigern Sie sich, sexuell verlockende Gedanken zu denken. Schauen Sie nicht ein zweites Mal mit sexuellen Gedanken hin.

Schauen Sie sich keine Zeitschriften-Cover mit halbnackten Frauen an. Blicken Sie nicht hin bei WebSites mit halbnackten Frauen. Denn bei solchen „Kleinigkeiten“ fängt der spirituelle Kampf gegen die Pornografie an.

Und: Verzagen Sie nicht, wenn Sie immer wieder Fehler machen. Sie sind auf dem Weg. Gott hilft Ihnen und stärkt Sie auf Ihrem Weg zu mehr und mehr Vollkommenheit.

Ist Pornografie-Konsum eine Sünde?
Ja.
Hat Jesus Ihnen all Ihre Sünden vergeben?
Ja.
Soll(t)en Sie Jesus um Hilfe bitten, die Augen von Pornografie zu lassen?
Unbedingt.