Gott hat alles gemacht. Mit Jesus hat er uns für immer mit sich versöhnt. Jesus hat alles, aber auch wirklich alles aus dem Weg geräumt, was noch wegen unserer Sünden aus der Vergangenheit, der Gegenwart oder der Zukunft hinderlich zwischen uns und Gott stehen könnte.

Durch Jesus sind wir geliebte Kinder Gottes geworden, die sich dem vollständigen Schutz, der umfassenden Versorgung durch ihren himmlischen Vater sicher sein können.

Wir haben uns die Gotteskindschaft nicht erarbeitet; sie ist uns durch Jesus geschenkt worden. Und zwar in dem Augenblick, wo wir ihn als unseren Retter und hilfreich führenden Herrn angenommen haben: „allen aber, die ihn annahmen, verlieh er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an seinen Namen glauben“ (Johannes Kapitel 1, Vers 12; Menge Bibel, 1939)
Ein Kind Gottes sein? Was bedeutet das?

Als Kinder Gottes haben wir jederzeit ungehinderten Zugang zu unserem himmlischen Vater: „So wollen wir denn mit freudiger Zuversicht zum Thron der Gnade hinzutreten, um Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden zu rechtzeitiger Hilfe (d.h. so daß wir Hilfe zu rechter Zeit finden).“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 16; Menge Bibel, 1939)

Ihr Sie über alles liebender himmlischer Vater ist nur ein Gebet, nur ein Gespräch entfernt. Danken Sie ihm dafür wie toll er alles gemacht hat. Und bitten Sie ihn um seine Hilfe. Und lernen Sie mehr und mehr Gott und seinen herrlichen Zusagen der Hilfe für Sie ohne Beschränkung vertrauensvoll zu glauben. Gewöhnen Sie sich das „ja aber“ in Ihrem Denken ab. Erneuern Sie auf der Basis der Bibel Ihr Denken.

keine-grenzen-mehr

„Freu dich am Herrn, und er wird dir geben, was dein Herz wünscht. Überlass dem Herrn die Führung deines Lebens und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen.“ (Psalm 37, Verse 4-5; Neues Leben Bibelübersetzung) • Viele „Christen“ übersehen bei dieser Bibelstelle die an die Zusage, daß Gott uns alles geben wird, was wir uns wünschen, geknüpfte Voraussetzung „Freu dich am Herrn“.

„Freu dich am Herrn, und er wird dir geben, was dein Herz wünscht. Überlass dem Herrn die Führung deines Lebens und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen.“ (Psalm 37, Verse 4-5; Neues Leben Bibelübersetzung)

Wie können Sie sich an Gott freuen, wenn Sie noch Angst vor Strafe haben? Wie können Sie Ihren Retter und Freund Jesus voll und ganz und ohne Wenn & Aber in das Zentrum Ihres Denkens stellen, wenn Sie den Kopf einziehen, weil Sie doch noch Anklage und Strafe angstvoll erwarten?

In Jesus ist keine Angst. Baden Sie in dem reinigenden Vollbad seiner Liebe und seiner Gnade für Sie

In Jesus ist keine Angst. Im Erkennen von Jesus ist kein Platz mehr für Angst, weil seine vollkommene Liebe für Sie dafür gesorgt hat, daß Sie von Gott nicht mehr angeklagt werden. Sie müssen keine Angst mehr haben. Deshalb weist Johannes darauf hin: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil die Furcht es mit Strafe zu tun hat; wer also Furcht empfindet, der ist in der Liebe noch nicht zur Vollendung gelangt.“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 18; Menge Bibel, 1939) • Werden Sie sich der Liebe bewußt. Gott will Sie nicht mehr bestrafen, Gott will Sie Jesus immer ähnlicher machen.

Sagen Sie: Mein lieber Gott, helfe mir, daß ich deine Liebe für mich mehr und mehr erkenne. Mach bitte, daß deine Liebe für mich alle Angst vertreibt. Helfe mir, daß meine Zweifel verschwinden und ich mich mehr und mehr an der herrlichen Gemeinschaft mit dir erfreuen kann (natürlich gerne in Ihren Worten).