Mit menschlichen Maßstäben können wir Gott nicht verstehen. Dafür ist er Gott; und wir „nur“ seine von ihm über alles geliebten Menschen. Wir können beispielsweise nicht verstehen, wieso Gott uns so dolle liebt.

Und erst recht nicht ist nach irdisch-weltlichen Maßstäben zu verstehen, wieso Gott uns die Vergebung all unsere Sünden schenkt. Sein Prinzip der Gnade widerspricht allem, was wir sonst so kennen.

„Meine Gedanken sind nicht zu messen an euren Gedanken und meine Möglichkeiten nicht an euren Möglichkeiten. So hoch der Himmel über der Erde ist, so weit reichen meine Gedanken hinaus über alles, was ihr euch ausdenkt, und so weit übertreffen meine Möglichkeiten alles, was ihr für möglich haltet.“ (Gott in Jesaja Kapitel 55, Vers 8-9; Menge Bibel)
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Nicht unsere Werke retten uns, sondern einzig und allein unser Glaube an die unverdiente Gnade, mit der Gott uns durch Jesus mit sich versöhnt, rettet uns: „Gerecht gesprochen aber wird ein Mensch aufgrund seines Glaubens, nicht aufgrund seiner Taten“ (Römer 4:5)

Sie haben Gott nichts anzubieten, weshalb er Sie mit sich versöhnen müßte

Keine Taufe, kein Kirchenbesuch, keine Mitgliedschaft in einer Religion, keine Pilgerwanderung, keine Spende, kein noch so religiös verbrämtes schuldiges Gesicht oder Getue versöhnt uns mit Gott. Nicht das Einhalten vom Sabbat. Nicht Ihre Eßgewohnheiten. Einzig und allein unser Glaube an das, was Jesus für uns getan hat, errettet uns. Das tut menschlichem Stolz weh (und der Teufel legt dort jede Menge Kohle nach; keine Überraschung, denn die Sünde vom Teufel gegen Gott kam aus seinem Stolz), aber biblische Tatsache ist: Wir haben nichts für unsere Versöhnung mit Gott getan; Jesus hat alles für uns gemacht.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Machen wir uns klar, wer Anklage und Bestrafung für uns auf sich genommen hat: Jesus. Mensch gewordener Gott. Mehr geht nicht. Und deshalb, nur deshalb, ist auch das Opfer von Jesus ausreichend genug. Das Opfer von Jesus deckt alles ab. Jede Sünde, jeder Dreck, jede Bösartigkeit, alles ist in dem Moment vergeben, als Jesus für uns am Kreuz starb und von den Toten wieder auferstand.

Nur Jesus hat das Opfer für uns erbringen können. Und weil das Opfer von Jesus derart umfassend ist, sind uns all unsere Sünden vergeben und vergessen. Gott sieht nicht mehr unsere Sünden: „ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken“ (Gott in Hebräer Kapitel 10, Vers 17). Nicht weil unsere Sünden egal wären, sondern weil Gott all unsere Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in Jesus ein für allemal abgestraft hat. Jesus wurde bestraft, damit wir frei sein können.

„So gibt es also jetzt keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind; denn das Gesetz des Lebensgeistes in Christus Jesus hat uns von dem Gesetz der Sünde und des Todes freigemacht.“ (Römer Kapitel 8, Verse 1-2; Menge Bibel)
  • Selbst nicht wenige Jesus-Gläubige haben ihre Schwierigkeiten im Erkennen und Akzeptieren dieser gewaltigen Gnade.
  • Selbst viele Jesus-Gläubige leiden unter Schuldgefühlen und Angst, daß Gott ihnen vielleicht doch noch ihre Sünden vorhalten könnte.
  • Selbst etliche Jesus-Gläubige können (noch) nicht glauben, was Jesus für sie getan hat, nämlich alle Schuld auf sich genommen, so daß Gott sagt: „Ich werde ihr Unrecht vergeben und nie wieder an ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräer 8:12).

Wenn Sie noch den Hauch von Angst empfinden, dann lesen Sie die folgende Aussage von Johannes. Denken Sie darüber nach. Bitten Sie Gott darum, daß er Ihnen das Verstehen dieser Tatsache schenkt, damit Sie erkennen, wie die vollkommene Liebe, mit der Jesus Ihnen begegnet, alle Angst von Ihnen nimmt und Ihnen herrlichen inneren Frieden schenkt: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil die Furcht es mit Strafe zu tun hat; wer also Furcht empfindet, der ist in der Liebe noch nicht zur Vollendung gelangt.“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 18; Menge Bibel)

  • Erkennen Sie mehr und mehr Jesus
  • Machen Sie sich klar, was er in seiner vollkommenen Liebe für Sie getan hat (nämlich Ihre Strafe auf sich genommen)
  • Freuen Sie sich darüber, daß Jesus Sie durch sein Opfer vor und für Gott makellos, unanklagbar und heilig (Kolosser 1:22) gemacht hat.

Haben Sie keine Angst mehr. Haben Sie keine Furcht mehr; es gibt von Gott keine Anklage mehr für Sie: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil die Furcht es mit Strafe zu tun hat; wer also Furcht empfindet, der ist in der Liebe noch nicht zur Vollendung gelangt.“ (1. Johannes 4:18; Menge Bibel)

"Und wenn du noch so viel Seife oder Lauge nehmen würdest, du kannst dich nicht rein waschen. Den Dreck deiner Schuld kannst du nicht loswerden“ (Gott in Jeremia Kapitel 2, Vers 22; Neues Leben Bibelübersetzung) Gott sei Dank haben wir das reinigende Vollbad in Jesus

„Und wenn du noch so viel Seife oder Lauge nehmen würdest, du kannst dich nicht rein waschen. Den Dreck deiner Schuld kannst du nicht loswerden“ (Gott in Jeremia Kapitel 2, Vers 22; Neues Leben Bibelübersetzung) Gott sei Dank haben wir das reinigende Vollbad in Jesus

Vergeben und vergessen.
Gott wäscht keine schmutzige Wäsche mit Ihnen.

Fürchten Sie Gott? Will sagen, haben Sie Ehrfurcht vor Gott? Nehmen Sie das Opfer vom Mensch-gewordenen Gott Jesus an? Erkennen Sie mehr und mehr das, was Jesus für Sie getan hat? Können Sie das unverdiente Erbarmen, mit dem Gott Ihnen begegnen will, annehmen? „So hoch der Himmel über der Erde ist, so groß ist seine Gnade gegenüber denen, die ihn fürchten. So fern der Osten vom Westen ist, hat er unsere Verfehlungen von uns entfernt. Wie sich ein Vater über seine Kinder zärtlich erbarmt, so erbarmt sich der Herr über alle die ihn fürchten.“ (Psalm 103, Verse 11-13; Neues Leben Bibelübersetzung)