Zunächst einmal die Basics: Der Teufel lügt immer. Der Teufel steht nicht in der Wahrheit (darauf weist uns Jesus hin: Johannes 8:44).

Überlegen Sie mal. Wen sollen Teufel und Dämonen angreifen, wenn nicht zuallererst Jesus-Gläubige? Glauben Sie an Jesus als Ihren Retter und hilfreich führenden Herrn? Wenn ja, dann wundern Sie sich nicht über Angriffe und Hindernisse auf ihrem Weg. ❑ Dämonische Bedrängnis. Das ist ein gutes Zeichen für einen Christen

Der Teufel lügt, wenn er den Mund aufmacht. Bedeutet für Sie: Alles, womit Ihnen der Teufel an Zweifel- und Angstgedanken kommt, ist gelogen. Beispiel: Sie haben gesündigt, der Teufel weist darauf hin und macht Ihnen ein schlechtes Gewissen. Ok, er hat Recht, daß Sie gesündigt haben. Aber die biblische Wahrheit ist: All Ihre Sünden sind Ihnen durch Jesus vergeben. Keine Sünde kann Sie als Jesus-Schäfchen jemals wieder von Gott trennen.

Sie können sicher sein, Teufel und Dämonen lügen Sie immer an. Was tun Sie dagegen? Sie greifen die verwirrenden Desinformationen, die die Höllenburschen Ihnen anbieten, einfach nicht auf, sondern wenden Sie immer ohne Schuldgefühle, weil als Jesus-Gläubiger wird man von Gott nicht mehr angeklagt; wird nicht mehr verurteilt (Römer 8:1), sondern erhält alle notwendige Hilfe ((Hebräer 4:1), an Gott und Jesus.

Konkretes Beispiel: Der Teufel sagt: ´Gott hat dich verstoßen und verlassen´, dann erinnern Sie sich an die herrlich gewisse Zusage: „Hab keine Angst und verliere nicht den Mut, denn der Herr selbst wird vor dir hergehen. Er wird bei dir sein. Er wird sich nicht von dir zurückziehen und dich nicht im Stich lassen!“ (5. Mose Kapitel 31, Vers 8; Neues Leben Bibelübersetzung)

Lassen Sie sich auf keinerlei Diskussion über die Lügengedanken ein, die die Höllenburschen Ihnen andrehen wollen. Wenn Sie beispielsweise mit Erinnerungen an Mist, den Sie gebaut haben (Sünden), traktiert werden, dann diskutieren Sie nicht darüber mit Hinweisen darauf, warum und weshalb Sie das getan haben, oder daß Sie ja auch Gutes getan haben. Nein, keinerlei Diskussion über die negativen Gedanken. Sondern Sie denken an das Wichtige: daß Gott Ihnen in Jesus alles, alles, alles vergeben hat, und daß er Ihnen nichts, nichts, nichts mehr vorhält. Anders ausgedrückt: Sie schauen nicht auf sich und auf das, was Sie zustande bringen, sondern Sie schauen auf Jesus und auf das, was er für Sie getan hat.

„Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen (oder: verlorengehen), und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie der Hand meines Vaters zu entreißen. Ich und der Vater sind eins!“ (Jesus über Ihre ewige Sicherheit in Johannes Kapitel 10, Verse 27-30; Menge Bibel)