Gott ist kein Knauserer. Gott möchte jede Möglichkeit nutzen, um uns zu beschenken. Leider verbreiten viele scheinheilige Religiöse die Lüge, Gott würde uns nicht gerne und überreichlich geben, was gut für uns ist. Jemand, der weiß, wie es wirklich läuft, sagt uns etwas anderes: „Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!“ (Jesus in Matthäus 7:11)

Gott wirkt hilfreich für Sie

Gott möchte, daß wir erkennen, daß er nicht weit weg von uns irgendwo im Himmel ist. Gott möchte, daß wir erkennen und glauben, was Jesus uns sagt: Ihr werdet erkennen, „daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir seid und ich in euch“ (Jesus in Johannes 14:20)

Machen Sie sich klar, daß Gott bei Ihnen und für Sie am Wirken ist, damit mehr und mehr Lebensfreude, innerer Frieden und Überfluß in allen Bereichen (was viel mehr als nur Geld ist; natürlich Geld auch, aber viel, viel mehr).

Dies ist eine gewaltige biblisch basierte Gewißheit. Denken Sie darüber nach und glauben Sie es: „Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles (andere) schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32; Menge Bibel)

Ah, es gibt doch kein WohlstandsEvangelium.

Richtig. Es gibt kein WohlstandsEvangelium; es gibt kein ArmutsEvangelium. Es gibt nur die Frohe Botschaft, dass Gott uns liebt und uns Jesus-Schäfchen mit allem mehr als reichlich beschenkt, was gut und schön und nützlich für uns ist.

Gott zuerst. Alles andere kommt dann ohnehin automatisch. „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4).

Kein Vater (und schon mal gar nicht unser himmlischer Vater) hat Freude daran, wenn seine Kinder in Lumpen rumlaufen, die Stromrechnung der Stadtwerke nicht zahlen können oder gebeugt und traurig durch das Leben schleichen. Daß es den Kindern Gottes so schlecht geht, daran hat nur einer Interesse: Der uns abgrundtief hassende Teufel. Passen Sie also auf, wem Sie das Wort reden: Dem Dieb und Zerstörer Teufel? Oder dem uns mehr als reichlich versorgenden Vater Gott? • Erfüllt Gott alle Wünsche?