Viele Jahrhunderte, bevor Jesus kam und Gott uns mit Jesus den Neuen Bund anbot, wurde prophetisch in den Psalmen angekündigt, daß Gottes Gnade, die wir nicht verdient haben, uns mit Gott versöhnt:

„Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und voll großer Gnade. Er wird uns nicht für immer Vorwürfe machen und nicht ewig zornig sein. Er bestraft uns nicht für unsere Sünden und behandelt uns nicht, wie wir es verdienen.“ (Psalm 103, Verse 8-10; Neues Leben Bibelübersetzung)

Prima, daß Gott uns nicht danach beurteilt, was wir tun, sondern daß er darauf schaut, was Jesus getan hat (nämlich all unsere Strafe hat Jesus auf sich genommen). Schön, daß wir nicht bekommen, was wir für unsere Sünden verdient hätten. Denn wir alle – ohne Ausnahme – versagen und wären nie und nimmer geeignet, um mit unserem perfekten Schöpfer zusammen zu leben.

Unsere Strafe für die Sünden, die wir begangen haben, begehen und noch in der Zukunft begehen werden, hat Jesus auf sich genommen. Wir werden von Gott wegen Jesus nicht mehr angeklagt und nicht mehr verurteilt: „So gibt es also jetzt keine Verurteilung mehr für die, welche in Christus Jesus sind; denn das Gesetz des Lebensgeistes in Christus Jesus hat uns von dem Gesetz der Sünde und des Todes freigemacht“ (Römer 8:1-2). Gott liebt uns derart dolle, daß er uns nicht gibt, was wir verdient hätten.

Haben Sie im Erkennen dieser herrlichen Liebe einen Wunder-schönen Tag.