Über Menschen, die sich von Gott und somit von seiner Hilfe, seiner Führung, seiner Versorgung abkehren, sagt Gott selber, daß es die Menschen ohne Gottes Segen nicht weit bringen: „Der gleicht einem kahlen Baume (oder: Wacholderstrauche) in der Steppe und wird nicht erleben, daß Gutes kommt; nein, er muß in dürren Wüstenstrichen wohnen, auf dem Salzboden der unwirtlichen Heide.“ (Gott in Jeremia Kapitel 17, Vers 6; Menge Bibel)

Schauen Sie aus dem Fenster und in die Fernsehnachrichten… haben Sie den Eindruck, daß das irdisch-weltliche System, welches sich mehr und mehr von Gott abwendet, auf dem richtigen Weg ist?

„Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit; denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen“ (Sprichwörter Kapitel 3, Verse 5-6; Menge Bibel)

Gott bietet uns alle notwendige Erkenntnis und Weisheit und Hilfe an. Wir „müssen“ uns halt nur entscheiden, ob wir es mit irdisch-weltlicher Klugheit und Strategien versuchen, oder ob wir uns glaubend auf Gott verlassen und ihn um Führung bitten.

Gott segnet alle, die ihm vertrauen

Über solche Menschen, die sich an die Seite von Gott stellen, sagt Gott: „Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verläßt und dessen Zuversicht der HERR ist! Der gleicht einem Baume, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln nach dem Bache hin ausstreckt; er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt, und sein Laub bleibt grün; auch in dürren Jahren ist ihm nicht bange, und ohne Aufhören trägt er Früchte.“ (Jeremia Kapitel 17, Verse 7-8; Menge Bibel)

Gottvertrauen

Wie Ihr Leben verläuft, entscheidet nur einer. Nämlich Sie

Auf das, was die Welt macht, haben Sie keinen Einfluß. Wenn beispielsweise die EU in ihrem Vertrag von Lissabon (quasi die EU-Verfassung; 2007 verfaßt; 2009 in Kraft getreten) ausdrücklich auf jeden Gott-Bezug verzichtet und keinen Hinweis auf die Verantwortung der Menschen und der Politik vor Gott formuliert, dann wird mehr und mehr verständlich, wieso das atheistische EU-Staatengebilde ohne bekennende Verantwortung vor Gott derart durch die Krisen schlittert. Haben Sie den Eindruck, daß unsere Gesellschaft auf dem guten Weg zu mehr Freiheit, zu mehr Lebensfreude, zu mehr Frieden ist?

Wohin sich die Staaten entwickeln haben Sie keinen großen Einfluß. Aber Sie haben natürlich Einfluß auf Ihr Leben. Sie entscheiden, ob Ihr Leben einem kahlen Baume gleicht, der einsam traurig in der Dürre steht und Tag für Tag darauf wartet, daß doch endlich etwas Gutes kommen möge.

Sie entscheiden, ob Sie sich statt auf irdisch-weltliche Strategien lieber auf Gott und dessen Zusagen seiner Hilfe und Versorgung und Führung verlassen. Nur Sie können entscheiden, ob Gott Ihr Hirte ist, der Sie führt und beschützt und begleitet und Ihnen alles Gute gibt, so daß Ihnen nichts an Gesundheit, Weisheit, Geld, Lebensfreude fehlt. Gott gibt gerne.

„Der HERR ist mein Hirt: mir mangelt nichts.“ (Psalm 23, Vers 1; Menge Bibel)

Daß ich Ihnen anempfehle, sich auf die wohltuende Seite von Gott zu stellen, wird Sie nicht überraschen. Denn wenn Sie Ihrem Schöpfer vertrauen, haben Sie nichts zu befürchten. Er führt Sie durch alle Widrigkeiten und hilft Ihnen.

Egal was kommt: „sein Laub bleibt grün; auch in dürren Jahren ist ihm nicht bange, und ohne Aufhören trägt er Früchte“.

Auf dem Gipfel stehend dennoch ertrinken

Es gibt Menschen, die stehen auf dem Berggipfel (des Erfolges, der Bekanntheit, der Schönheit, des Reichtums) und ertrinken im Ozean der Sinnleere, Orientierungslosigkeit und Verzweiflung. Stellen Sie sich glaubend auf den umfassend sicheren Felsen Jesus: „Wer auf mich hört und danach handelt, ist klug und handelt wie ein Mann, der ein Haus auf massiven Fels baut. Auch wenn der Regen in Stürzbächen vom Himmel rauscht, das Wasser über die Ufer tritt und die Stürme an diesem Haus rütteln, wird es nicht einstürzen, weil es auf Fels gebaut ist“ (Jesus in Matthäus 7:24-25)

Wie schaut’s aus? Was dominiert in Ihrem Leben? Menschenvertrauen oder Gottvertrauen?