Gott hat es ganz einfach gemacht. Sein Plan ist so simpel, daß buchstäblich Milliarden von Menschen es einfach nicht glauben können. Auch viele geistliche Führer nicht, die die geschenkte Gnade mit Werken vermischen. Dabei ist der Kernpunkt von Gottes Plan: Wir „müssen“ nur daran glauben, daß Jesus für unsere Sünden bestraft wurde, damit wir durch unseren Glauben an Jesus‘ Opfer vor Gott gerecht werden. „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“ (Jesus in Johannes Kapitel 3, Vers 18; Menge Bibel, 1939)

„Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen (oder verlorengehen), und niemand wird sie meiner Hand entreißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand vermag sie der Hand meines Vaters zu entreißen.“ (Jesus in Johannes 10:27-29; Menge Bibel)

Wer Jesus als seinen Retter angenommen hat, kann sich seiner ewigen Errettung sicher sein. Wieso? Jesus sagt es: „sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen (oder verlorengehen), und niemand wird sie meiner Hand entreißen“ (Jesus in Johannes 10:28).

Was mag „in alle Ewigkeit“ wohl bedeuten?

Ich weiß nicht, was manche Pastoren nicht an „in alle Ewigkeit“ verstehen, denn sie predigen den ihnen anvertrauten Schäfchen, daß sie sich niemals ihrer Errettung sicher sein könnten. Es gäbe, so die dämonische Desinformation, für einen Jesus-Gläubigen keine ewige Sicherheit. Wir aber vertrauen den Aussagen und Zusagen von Gottes Sohn.

Das einzige, was nach verläßlichen Aussagen von Gott und Jesus in der Bibel rettet, ist es, daß wir Jesus als unseren Retter annehmen; nicht unsere eigenen Taten oder Werke, nur Jesus. „Wenn jemand durch eigene Leistungen für gerecht erklärt werden will, ist er wie ein Arbeiter, dessen Lohn auf der Grundlage des Geleisteten berechnet wird. Was er bekommt, bekommt er nicht aus Gnade, sondern weil man es ihm schuldet. Wenn hingegen jemand, ohne irgendwelche Leistungen vorweisen zu können, sein Vertrauen auf Gott setzt, wird sein Glaube ihm als Gerechtigkeit angerechnet, denn er vertraut auf den, der uns trotz all unserer Gottlosigkeit für gerecht erklärt.“ (Römer Kapitel 4, Verse 4-5)

Durch das Opfer von Gottes Sohn, der sich für uns hat abstrafen lassen, sind wir für immer mit Gott im Reinen. Hölle kein Thema mehr. Oder wie will man diese Zusage von Jesus anders verstehen?
„Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist: wenn jemand von diesem Brote ißt, so wird er ewiglich leben; und zwar ist das Brot, das ich (zu essen) geben werde, mein Fleisch, (das ich geben werde) für das Leben der Welt.“ Jesus in Johannes Kapitel 6, Vers 51; Menge Bibel) • Jesus hat sich geopfert, damit wir ewig in der herrlichen Gegenwart mit Gott leben können.

Was passiert mit Pastoren, die den Menschen sagen, sie hätten trotz Jesus keine ewige Sicherheit?

Gott und Jesus sagen uns immer wieder, daß wir nur durch den Glauben an Jesus als unseren Retter, der unsere Schuld auf sich nahm, gerettet sind. Redet jemand – wer auch immer es sein mag – den Menschen diesen Glauben an ihren Retter Jesus aus oder macht ihn schlecht oder stellt ihn in Frage, für solche Menschen gibt Jesus selber diese klare Warnung: „Doch wer Schuld daran ist, dass diese Kleinen, die an mich glauben, diesen Glauben verlieren, der wäre besser daran, mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen zu werden.“ (Jesus in Markus 9:42; Neues Leben Bibelübersetzung)

Die Strafe in der Gott-Ferne der Hölle (Feuersee) wird für diese Menschen so unvorstellbar schrecklich sein, daß sie sich inmitten des niemals endenden Horrors, den sie wegen ihrer Lügen über Jesus erleiden müssen, wünschen, lieber mit einem Mühlstein um den Hals ins tiefe Meer versenkt zu werden.

Ob Pastor, Diakon, Ältester, Lobpreisleiter, christlicher WebSite-Betreiber, Jugendpfarrer… völlig egal. Jeder, der den uns rettenden Glauben an Jesus in Frage stellt oder den Menschen als unsicher darstellt, wird – da läßt Jesus keinen Zweifel dran aufkommen – fürchterliche Strafe dafür erhalten.

  1. Wenn Sie bis jetzt in verantwortlicher Position Menschen durch falsche oder ungenaue oder unvollständige oder verdrehende Aussagen dazu verführt haben, ihren Glauben an Jesus als ihren Retter zu verlieren oder in Frage zu stellen, dann tun Sie Buße (Buße = Umkehr) und kehren Sie von dem falschen Weg zurück.
  2. Nehmen Sie selber ohne Wenn & Aber Jesus als Ihren Retter an. Freuen Sie sich über die unverdiente Gnade Ihrer Versöhnung mit Gott durch Jesus.
  3. Übergeben Sie Ihre Sünde, anderen Menschen Falsches über Jesus als einzig sicheren Weg der Versöhnung mit Gott gepredigt zu haben, Gottes Sohn. Und nehmen Sie dankbar seine alles vergebende Gnade an.
  4. Halten Sie fortan den Mund, damit Sie keine Lügen mehr über Jesus („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich“, Jesus in Johannes 14:6) verbreiten. Oder erzählen Sie den Menschen unverfälscht von der herrlichen, frohen Botschaft.

Sehen Sie zu, daß Jesus Sie wirklich (er)kennt, weil Sie sich ganz und gar und ohne Abstriche glaubend auf Jesus verlassen.

Denken Sie über diese Warnung von Jesus nach. Nehmen Sie sie ernst. Kehren Sie rechtzeitig um und stellen Sie sich unverwässert auf unseren für alle Ewigkeit sicheren Fels Jesus. Denn: „Nicht alle, die ›Herr, Herr‹ zu mir sagen, werden (darum schon) ins Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen meines himmlischen Vaters tut. Viele werden an jenem Tage (d.h. am Tage des Gerichts) zu mir sagen: ›Herr, Herr, haben wir nicht kraft deines Namens prophetisch geredet und kraft deines Namens böse Geister ausgetrieben und kraft deines Namens viele Wundertaten vollführt?‹ Aber dann werde ich ihnen erklären: ›Niemals habe ich euch gekannt; hinweg von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!‹“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 21-23; Menge Bibel, 1939) Es wäre mehr als schade, wenn in ein paar Jahrzehnten nach Ihrem irdischen Tod Jesus Sie nicht kennt.