Gott hat es prophetisch schon Jahrhunderte, bevor Jesus das erste Mal auf die Erde kam, in Jesaja Kapitel 28, Vers 16 und in Jesaja Kapitel 8, Vers 14 angekündigt: „Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Felsen des Ärgernisses (oder: des Strauchelns = zum Fallen); und wer auf ihn sein Vertrauen setzt (oder: an ihn glaubt), wird nicht zuschanden (oder: enttäuscht) werden.“ (Römer Kapitel 9, Vers 33; Menge Bibel)

Vor 2.000 Jahren: Ich brauch‘ Jesus nicht

Und so kam es dann auch. Die Juden stolperten über Jesus und fanden nicht zur Versöhnung mit Gott, weil sie vom Stolz getrieben, durch Einhaltung der Gebote, die Mose gab, vor Gott gerecht werden wollten. Sie glaubten nicht an die Gnade, die mit Jesus kam: „Die Juden aber, die durch das Halten des Gesetzes vor Gott gerecht werden wollten, haben dieses Ziel nicht erreicht. Warum nicht? Weil sie versuchten, durch ihre eigenen guten Taten vor Gott gerecht zu werden und dadurch das Gesetz zu erfüllen, statt auf den Glauben zu vertrauen. So stolperten sie über den »Stein des Anstoßes“ (Römer 9:31-32; Neues Leben Bibelübersetzung)
Ihre religiösen Führer forderten die irdische Macht zur Hinrichtung von Jesus auf (Johannes 19:15).

Und auch heute sind es Mensch-gemachte Religion, Kulte und Sekten, die Jesus kleinreden und die Menschen in den Stolz der eigenen Werke und Taten (ver)führen.

Hölle ist ewig. Ohne Aussicht auf Rettung

Heute: Ich brauch‘ Jesus nicht

Auch heute sind es die wenigsten Menschen, die wirklich vor Gott gerecht werden, weil sie sich nicht (mehr) auf das eigene Können verlassen und (ohnehin ohne wirklichen umfassenden Erfolg) die Einhaltung der Gesetze versuchen, sondern erkennen, daß die Gerechtigkeit vor Gott und die Versöhnung mit Gott ausschließlich aus dem Glauben kommt. Nicht ein Glaube an Gott. An Gott glauben viele; sogar die Dämonen glauben an Gott (Jakobus 2:19). Die Hölle wird voll sein von Menschen, die an Gott glauben. Der Glaube, der rettet, ist nur der Glaube an Jesus als seinen Retter und hilfreich führenden Herrn.

„Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 24-25)

Auch heute stolpern mehr Menschen über den Fels Jesus, als daß sie auf den Fels Jesus ihr Lebenshaus für jetzt und für alle Ewigkeit bauen. Daß so viele in die Hölle (Feuersee) straucheln, liegt nicht an Gott oder Jesus. Wir Menschen erhalten jede Menge warnender Hinweise (Sie lesen gerade einen). Es sind Menschen, die dann arrogant sagen: Laß mich in Ruhe mit dem Scheiß. Ich brauch das nicht. Da Gott den freien Willen von uns Menschen achtet, werden solche Menschen am Ende ihre Willen bekommen, nämlich ein Leben ohne Gott… und das wird nur in der Hölle (Feuersee) möglich sein. Viel Schbas.