Kein Mensch kann (all) die Gebote einhalten. Das müßte man aber, um vor und für Gott gerecht zu sein. Jeder Mensch würde, weil er schwach ist und (leider) immer wieder mal sündigt, in der Hölle enden.

Der Ausweg: Jesus. Er ist für uns angeklagt und verurteilt worden, damit wir nie wieder angeklagt und verurteilt werden müssen.

Die Konsequenz der Sünde ist der (spirituelle) Tod; die ewige Trennung von Gott; das ist nur in der Hölle / Feuersee (Offenbarung 20:11-15) möglich. Da Jesus vom Tod wiederauferstanden ist, hat er (für uns) auch den spirituellen Tod (die Konsequenz der Sünden, die wir begehen) besiegt.

Jeder, der an Jesus als seinen Retter glaubt und das unverdiente Geschenk der Gnade unserer ebenso vollständigen wie ewigen Versöhnung mit Gott annimmt, steht von jetzt bis in alle Ewigkeit unter dem herrlichen Segen und dem umfassenden Schutz und der hilfreichen Führung unseres Schöpfers. Besser wird es nicht mehr werden. Was besser werden muß: Unser Erkennen unserer durch Jesus erworbenen Identität als geliebter Sohn oder geliebte Tochter von Gott.

Was für eine Freude! Jesus rettet uns, die wir ohne ihn verloren wären

Angesichts der gewaltigen Herrlichkeit, die Jesus für uns bewirkt hat, ist es unbegreiflich, wie nicht wenige „Christen“ sagen können, wir sollten und wir dürften uns nicht mit Jesus wohlfühlen. Leute! Laßt euch nicht länger vom Teufel die Augen zuhalten: „Denn der Menschensohn ist gekommen, das Verlorene zu suchen und zu retten.“ (Lukas 19:10)

Jesus rettet uns Verlorene. Da fühlen wir uns mehr als wohl mit ihm. Und freuen uns voller Dankbarkeit über sein Wirken für uns • Wohlfühl-Jesus. Natürlich. Welchen Jesus soll man sonst predigen? Es gibt nur den Jesus, bei dem wir uns sicher und wohl fühlen

Der dem Tod Geweihte freut sich, wenn der Arzt kommt und ihn rettet

Welcher Kranke freut sich nicht, wenn der Arzt zu ihm kommt und ihn wieder gesund macht?
Welcher Mensch freut sich nicht, wenn Jesus kommt und sagt, daß er alles Hinderliche aus dem Weg räumt, was noch zwischen uns und Gott gestanden hat?

„Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um Sünder zur Umkehr von ihren Sünden zu rufen, und nicht, um meine Zeit mit denen zu verbringen, die sich schon für gut genug halten.“ (Jesus in Lukas Kapitel 5, Verse 31-32; Neues Leben Bibelübersetzung)

Gott will, daß wir nicht an die Hölle verloren gehen und den spirituellen Tod erleiden müssen (Ezechiel 18:23). Gott bietet uns mit Jesus den direkten und unumkehrbaren Weg zur Versöhnung mit ihm an. Was meinen Sie, wem das nicht gefällt? Teufel und Dämonen tun alles (hauptsächlich diese drei Dinge), um uns von Gott und Jesus fernzuhalten. Leider lassen sich viel zu viele „Christen“ und Religiöse der Mensch-gemachten Religionen dabei auch noch vor den Karren der Höllenburschen spannen und verwirren die Jesus-Schäfchen • Gott zieht jeden zur Verantwortung, der Gott verdreht darstellt

Geknicktes Rohr

Gott sagt dies zu uns: „Ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe, Pläne des Heils und nicht den Unheils“ (Gott in Jeremia Kapitel 29, Vers 11) Und da sollen wir uns nicht freuen und dankbar wohlfühlen?

Sehen Sie zu, daß auch Sie rechtzeitig ins rettende Boot kommen

Verschonen Sie mich bitte mit Ihren Gott schlechtmachenden Behauptungen und Unterstellungen. Wir fühlen uns wohl mit Gott und mit Jesus. Jetzt. Hier und heute. Und „eine Ewigkeit von Ewigkeiten“ (Daniel 7:18), also für immer und ewig. Statt rumzumäkeln und unwahr über Gott zu reden, sehen Sie lieber zu, daß Sie rechtzeitig auch die rettende Kurve bekommen.