Religiöse und Anhänger von Gott-fernen Kulten und Sekten wollen uns einreden, daß wir bezüglich unserer Versöhnung mit Gott auf Materielles hier in der Welt schauen sollen. Aber das ist natürlich dämonischer Quatsch.

Es geht um Jesus und sein Opfer für uns; es geht nicht darum, ob wir fettige Hamburger oder schmeckleren Käsekuchen essen. Unsere Essensgewohnheiten haben „nur“ Auswirkungen auf unsere Gesundheit (also übertreiben Sie es nicht mit dem Süßmampf).

Der Teufel will mit seinen Lügen vom Wesentlichen weg(ver)führen

Der Teufel, der uns abgrundtief haßt, hat verschiedenste Lügen in seinem Repertoire, um Menschen von Gott und der umfassenden Versöhnung mit Gott durch Jesus fernzuhalten.

Statt die uns von Jesus hilfreich ausgestreckte Hand zur Versöhnung mit Gott zu ergreifen, sagt der Teufel: Nix da, halte lieber Gebote, Kleidervorschriften und Essensregeln ein.

Biblische Gewißheit ist aber: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9) • Wollen Sie sich vor Gott damit rühmen, daß Sie kein Schweinefleisch essen, samstags nicht aus dem Haus gehen oder immer scheinheilig religiös bedröppelt dreinschauen und keine überschwengliche Freude an Gott haben? Wollen Sie den Weg gehen, den der Teufel Ihnen vorschlägt, anstatt den Weg Gottes zur Versöhnung mit ihm zu beschreiten?

Wir müssen nur die uns angebotene Gnade annehmen; stattdessen aber will der Teufel die Menschen auf die ebenso unnütze wie im Neuen Bund überflüssige Einhaltung von Geboten zur Versöhnung mit Gott hinweisen. Fallen Sie nicht auf solche Desinformationen herein. Das, was Sie essen oder nicht essen, hat keinerlei Bedeutung hinsichtlich Ihrer Identität vor Gott als Jesus-Schäfchen.

Jesus sitzt zur Rechten von Gott im Himmel. „Denkt nicht an weltliche Angelegenheiten, sondern konzentriert eure Gedanken auf ihn“ (Kolosser 3:2) • Lassen Sie sich nicht von Jesus weg(ver)führen, indem Sie sich die Lüge andrehen lassen, Ihre Eßgewohnheiten hätten irgendeinen Einfluß oder irgendeine Auswirkung auf Ihre spirituelle Identität.

Dies sagt Jesus zu den Verdrehern biblischer Wahrheit, die mehr Wert auf tote Essensvorschriften legen als auf das, was der lebendige, herrliche Jesus für uns bewirkt hat: „So seid auch ihr immer noch ohne Verständnis? Begreift ihr nicht, daß alles, was von außen her in den Menschen hineingeht, ihn nicht zu verunreinigen vermag, weil es ihm nicht ins Herz hineingeht, sondern in den Leib (= Magen) und auf dem natürlichen Wege, der alle Speisen reinigt, wieder ausgeschieden wird?“ (Jesus in Markus Kapitel 7, Verse 18-19; Menge Bibel, 1939)