Im Himmel, in der buchstäblich paradiesischen Gegenwart unseres herrlichen Gottes können wir Gottes Schöpfung ohne die zerstörerischen Einflüsse des Teufels, der immer bestrebt ist, alles kaputt zu machen (Johannes 10:10), genießen. Gott, unser himmlischer Vater, ist unser uns alles Gute gebender Hirte „Denn ihr seid meine Schafe (oder: Herde), die Herde meiner Weide, und ich bin euer Gott!“ (Gott in Ezechiel / Hesekiel Kapitel 34, Vers 31; Menge Bibel, 1939) • Wir können deshalb froh und dankbar sagen: „Der HERR ist mein Hirt: mir mangelt nichts.“ (Psalm 23:1) Gott ist kein Knauserer. Gott liebt die Vielfalt und den Überfluß.

Segenspendender Regen im Himmel

„Und ich will einen Friedensbund mit ihnen schließen und die bösen (= reißenden, schädlichen) Tiere aus dem Lande verschwinden lassen, so daß sie sogar in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können. Ich will ihnen und der ganzen Umgebung meines Hügels Segen verleihen und den Regen zu rechter Zeit fallen lassen: segenspendende Regengüsse sollen es sein.“ (Gott in Ezechiel / Hesekiel Kapitel 34, Verse 25-26; Menge Bibel)

Langweilig ist es im HorrLeid der Hölle. Im Himmel spielt die Musik und sprudelt die Freude. Da wird getanzt und gelacht

Der Teufel will natürlich Gottes Wohnort schlecht reden (Drei Dinge greift der Teufel immer wieder an). Liebend gerne würde er uns die Lüge andrehen, daß unsere Gegenwart in Gottes Gegenwart so ein nebulöses, unpersönliches und uninteressantes Energiegewabere wäre. Wer würde sich darauf freuen? Niemand. Die Wahrheit ist: Freude, Musik, Tanz, Herrlichkeiten ohne Ende sind in der Gegenwart von Gott („Und ein Freudenfest begann“, Lukas 15:24). Und wir werden das alles mit neuen, verherrlichten, für das Leben in der Ewigkeit tauglichen Körpern, die wir zum Zeitpunkt der Entrückung erhalten, genießen können (Unser neuer Körper wird niemals sterben).

Wenn es im Himmel regnet, dann wird es in den höheren Regionen, auf den Bergen, auch Schnee geben.

Wir werden Ski fahren können (ich nicht; aber wer Spaß daran hat), rodeln, Schneemänner bauen und Schneebälle werfen.

Schneeballschlacht mit Jesus

Jürgensen, ich hab gesehen, dass du das warst.
Ohne Absicht, Jesus, nur ein Versehen.
Drei Versehen in zwei Minuten?
Oh, Jesus, sorry, der Schneeball war auch nicht für dich gedacht.
Ok, Jürgensen, lauf! Jetzt gibt es… Schneeballschlacht!

Schneeballschlacht mit Jesus? Darf man das überhaupt? Ja natürlich, mit seinen Freunden spielt man und hat jede Menge überschäumende Freude. Und Jesus ist unser Freund: „Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe.“ (Jesus vor seinem Tod für uns in Johannes 15:15)

Mehr Lachen und Freude als im Himmel in Gottes Gegenwart gibt es nirgendwo

Paulus, dem Gott den Himmel zeigte, schrieb, daß ihm die Worte fehlen zu beschreiben, so unaussprechlich herrlich, was Jesus für uns vorbereitet hat (2. Korinther 12:4). Der Teufel will Ihnen einsuggerieren, im Himmel und in der Gegenwart von Gott sei es langweilig. Das ist wie alles vom Teufel eine Lüge. Das Gegenteil ist der Fall. Mehr Freude, mehr Lachen, mehr Zufriedenheit, mehr überschäumende Lebensfreude als in der Nähe von Gott gibt es nirgendwo. Nebenbei: Sie sind jetzt schon spirituell mit Gott verbunden. Ihnen steht diese herrliche Lebensfreude jetzt schon zur Verfügung. Beginnen Sie, sich das alles nicht länger vom Teufel mit dessen Zweifel- und Angst- und Sorgengedanken stehlen zu lassen. Vertrauen Sie glaubend mehr und mehr Ihrem herrlichen Gott.

Wir werden erneuert (unser für die Ewigkeit tauglicher Körper hat Hände und Füße, Augen und Ohren). Und auch die runderneuerte Schöpfung ohne den dämonischen Einfluß wird Regen und Schnee, Sommer und Winter haben.

Denn Gott gab nach der Sintflut diese sichere Zusage: „Ich will die Erde wegen des Menschen nicht noch einmal verfluchen; denn das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an. Ich will künftig nicht mehr alles Lebendige vernichten, wie ich es getan habe. So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ (Gott in Genesis Kapitel 8, Verse 21-22)