Es ist spirituell einzig und allein Jesus und das, was er für uns getan hat, das uns vor der Hölle rettet und für immer mit Gott versöhnt.

Weil Teufel und Dämonen wissen, was Jesus sagt, nämlich daß wir nur durch ihn mit Gott versöhnt sein können („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich“, Jesus in Johannes 14:6), versuchen die Höllenburschen alles, um Menschen von Jesus weg zu führen.

Halte doch lieber Essensvorschriften ein, schlagen die Dämonen Menschen vor. Aber wer das tut, ist den bösen Mächten, die uns in der Hölle enden sehen wollen, auf den Leim gegangen. Denn nicht unsere Werke oder Taten versöhnen uns mit Gott. Es geht laut Bibel einzig und allein um die Frage, ob wir Jesus als unseren Retter angenommen haben. Denn nur mit ihm als Opferlamm, das all unsere Schuld auf sich genommen und die Strafe dafür ertragen hat, sind wir sauber und heilig vor Gott. All unser Dreck lag auf Jesus, als er vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem am Kreuz hing.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Nicht durch irgend etwas, was wir getan haben oder nicht getan haben, werden wir in Gottes Königreich aufgenommen. Bürger von Gottes Königreich werden wir ausschließlich durch die Annahme von Jesus. Denn dann laden wir allen Dreck und allen Schund auf Jesus, der das alles für uns auf sich genommen hat, so daß Gott an ihm (und nicht an uns) all die dreckigen Sünden abstrafen konnte.

Wir können und wir müssen nichts zu dem Geschenk unserer Versöhnung mit Gott dazutun

Lassen Sie sich also nicht von Leuten irgendwelcher Mensch-gemachten Kulte, Sekten oder Religionen, die dem Teufel das Wort reden, einsuggerieren, daß Sie noch etwas zu dem Opfer von Jesus beisteuern müßten. Im Neuen Bund, den Gott mit uns durch Jesus geschlossen hat, treten wir schwachen Menschen zur Seite und lassen den starken Jesus für uns wirken. Jesus macht uns sauber und heilig vor Gott („jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“, Kolosser 1:22).

Es geht bei Ihrer Beziehung zu Gott und Ihrer Identität als Jesus-Schäfchen nicht um das, was Sie essen oder nicht essen. Meinen Sie im Ernst, daß Ihre Eßgewohnheiten Sie vor der Hölle und für den Himmel qualifizieren könnten? Nein.

Meinen Sie im Ernst, daß Gott Sie aus dem rettenden Boot schubst, weil Sie  einen  zwei Burger gegessen haben? Nein.

“Im Reich Gottes ist nicht entscheidend, was man isst oder trinkt, sondern dass man ein Leben führt in Gerechtigkeit und Frieden und in der Freude im Heiligen Geist.“ (Römer Kapitel 14, Vers 17; Neues Leben Bibelübersetzung)

Es geht in Gottes Königreich nicht um’s Essen oder Trinken: „Das Reich Gottes besteht ja nicht in Essen und Trinken, sondern in Gerechtigkeit und Frieden und Freude im heiligen Geist“ (Römer 14:17; Menge Bibel)

Heißt das, daß in Gottes Königreich nicht gegessen oder getrunken wird?
Nein, das heißt das nicht. Denn natürlich essen und trinken wir hier (das Königreich Gottes ist schon da; wir sind als Jesus-Schäfchen Bürger von Gottes Königreich; seit rund 2.000 Jahren „ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen“, Jesus in Matthäus 12:28). Und wir werden auch im Himmel essen und trinken; wir werden „mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen“ Jesus in Matthäus 8:11) • Gibt es Käsekuchen im Himmel? Klar

 Gerechtigkeit?  Ja, durch die Annahme von Jesus als Ihrem Retter, der Sie mit Gott versöhnt, sind Sie vor Gott gerecht. Es ist kein Staubkorn mehr an Schuld und Dreck an Ihrem wahren Ich, Ihrem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist.

 Frieden?  Ja, diese herrliche Gewißheit der Errettung vor der Hölle schenkt inneren Frieden.

 Freude?  Ja, das Erkennen der gewaltigen Liebe und der unverdiente Gnade, mit der Gott Sie aufgenommen hat, führt zu immer mehr Freude.