Je mehr man über Gott in der Bibel liest, desto klarer wird, was für ein herrlicher, uns über alles liebender Gott er ist. Weil der Teufel, der uns abgrundtief haßt, uns von Gott, bei dem all unsere Hilfe liegt, fernhalten will, verbreitet er natürlich Angst-einflößende Lügen über Gott. Leider lassen sich viele Religiöse vor den dämonischen Karren spannen und plappern Lügen über Gott nach.
Lassen Sie sich von Religiösen keine Angst vor Gott andrehen
Und so sehen nicht wenige Menschen Gott als übel gelaunten Super-Polizisten, der nur darauf wartet, sie zu bestrafen. Richtig ist das Gegenteil.
Und mit dem Neuen Bund, der uns in und mit Jesus angeboten wird, zeigt sich Gottes gewaltige Liebe und unverdiente Gnade, mit der er uns begegnet, um uns für immer mit sich zu versöhnen, weil er alle Strafe, die wir verdient hätten, auf Jesus gelegt und an ihm abgestraft hat.
- Wenn wir uns bei Gott nicht wohlfühlen, bei wem dann? Wohlfühl-Evangelium. Die einen freuen sich und jubeln vor Herzenslust. Die anderen reden dem Teufel das Wort
Ne, mäkeln dann – dämonisch verführt – Religiöse, so einfach kann das nicht sein. Aber es ist so einfach. Bei Gott ist immer alles klar, übersichtlich und einfach; kompliziert, verworren und unübersichtlich macht es immer der Teufel.
Gottes Hilfe jetzt und für alle Ewigkeit
Im Hebräischen meint der Hinweis auf Eingang / Ausgang unsere Lebensspanne. Beispielsweise hier im Alten Testament benutzt: „Gesegnet wirst du bei deinem Eingang sein und gesegnet bei deinem Ausgang.“ (5. Mose 28:6)
Und so soll es auch sein. Unser Gott behütet, beschützt und versorgt uns in unserem Leben von Geburt bis zum irdischen Tod: „Der HERR behütet dich vor allem Übel, er behütet deine Seele (oder: dein Leben); der HERR behütet deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.“ (Psalm 121, Verse 7-8; Menge Bibel, 1939)
Aber es wäre nicht unser uns über alles liebender himmlischer Vater, wenn seine Fürsorge für uns natürlich nicht „bis in Ewigkeit“ (Psalm 121:8) für uns Bestand hätte. Was für eine Freude!
Da muß doch was zu machen sein, denkt sich der Teufel und redet dann, was viele Religiöse ihm wieder nachplappern, davon, daß wir in dieser gefallenen Welt leiden müßten und wir Gottes Segen erst in einer fernen Zukunft irgendwann im Himmel erhalten würden, Nun, das ist natürlich wie alles, was vom Teufel kommt, eine Lüge, mit welcher der Höllenbursche uns stehlen will, was Gott und Jesus uns so überreichlich schenken wollen • Sündige Welt. Aber wer hat die Macht? Der Teufel oder Jesus? Viele Christen meinen, der Teufel, und sie leiden entsprechend
Und was sagt Jesus dazu?
Daß wir bereits in diesem Leben in dieser Welt überreichlich gesegnet werden, bringt niemand Geringeres als Jesus selber zum Ausdruck, wenn er sagt: „Niemand hat Haus oder Brüder und Schwestern oder Mutter, Vater und Kinder oder Äcker um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen verlassen, ohne daß er hundertmal Wertvolleres (wieder) empfängt, nämlich schon jetzt in dieser Zeitlichkeit Häuser, Brüder und Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker (wenn auch) inmitten von Verfolgungen und in der künftigen Weltzeit ewiges Leben.“ (Jesus in Markus Kapitel 10, Verse 29-30; Menge Bibel. Fett durch mich hervorgehoben) • Hundertfacher Segen in diesem Leben schon und für alle Ewigkeit; und zwar sowohl materiell wie auch spirituell. Und da soll man sich nicht freuen und wohlfühlen…?
