Schuldgefühle und Angst vor Strafe hält Sie von Gott fern. Aber nur bei Gott liegt alles, was Sie für ein umfassend heiles und erfülltes Leben benötigen.

Und Gott will Ihnen seinen umfassenden Segen mehr als gerne geben (Jesus spricht von einem hundertfachen Segen, den Sie sowohl materiell wie spirituell von ihm erhalten sollen; Jesus in Markus 10:29-30). Lassen Sie sich also nicht mehr Angst vor Gott machen. Johannes sagt uns, daß im Erkennen der vollkommenen Liebe, mit der Gott uns in Jesus begegnet und uns mit sich versöhnt, keine Angst mehr sein muß (1. Johannes 4:18).

Es steht dank Jesus nichts mehr hinderlich zwischen Gott und Ihnen

Wenn Sie Jesus glaubend als Ihren Retter angenommen haben, dann hat er alle Strafe für all Ihre Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf sich genommen, so daß nichts mehr zwischen Ihnen und Gott steht. Sie sind durch das, was Jesus für Sie getan hat, vor und für Gott makellos und heilig; es gibt keine Anklage mehr:

„jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22; Menge Bibel)

Sie müssen also nicht mehr, wie Mensch-gemachte Religion, die dem Teufel das Wort redet, einreden will, Ihr altes Ich töten, denn durch Jesus sind Sie in Ihrem wahren Ich, Ihrem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26; Genesis 2:7), eine Neuschöpfung (2. Korinther 5:17).

Sie müssen auch nicht mehr, wie Mensch-gemachte Religion, die dem Teufel und dessen Desinformationen auf den Leim geht, angstvoll auf allen Vieren zu Gott kriechen, sondern Sie gehen – natürlich erst recht nach einer Sünde, die auch Sie leider immer wieder mal begehen werden – voll freudiger Zuversicht im Gespräch mit Gott zum Thron der Gnade. Danken Gott und Jesus, daß Ihnen auch diese Sünde vergeben ist, und bitten um hilfreiche Stärkung und Führung, auf daß Sie immer weniger sündigen.

Wenn Sie für Gott gerecht und heilig sind, warum sollte Gott Ihnen seinen herrlichen Segen vorenthalten?

Machen Sie sich immer wieder Ihre durch Jesus teuer erkaufte Identität als Jesus-Gläubiger bewußt: Sie sind heilig und gerecht vor Gott. In dem Maße, wie das Erkennen dieser Ihrer Identität zunimmt, desto stärker erfassen Sie, wie dolle Gott Sie liebt und wie sehr er Sie umfassend gesegnet sehen will.

Bedingung: Lassen Sie sich diesen Ihren Glauben nicht von scheinheiligen Religiösen in Abrede stellen (Seien Sie auf der Hut. Scheinheilige Religiöse greifen Ihren Glauben an).

Deshalb geht der oben aufgeführte Vers Kolosser 1:22 so weiter: „Wichtig ist aber, dass ihr auch weiterhin fest und unerschütterlich in eurem Glauben bleibt. Lasst euch durch nichts davon abbringen! Keine Macht der Erde soll euch die Hoffnung rauben, die Gott euch durch seine rettende Botschaft geschenkt hat.“ (Kolosser 1:23; Hoffnung für alle Bibelübersetzung).

Lassen Sie sich also nicht von Ihrem Glauben an Jesus als denjenigen, der Sie umfassend, vollständig und für immer mit Gott versöhnt hat, abbringen. Lesen Sie über Jesus in der Bibel. Besuchen Sie WebSites wie KTNJ, bei denen unverwässert und unerschütterlich Jesus und die Bibel im Zentrum stehen.

Gott möchte Ihnen alles Gute schenken

Machen Sie sich klar: Wenn Sie dank Jesus vor und für Gott makellos sind, wird er Sie da nicht in allen Bereichen Ihres Lebens segnen? Gottes Wort sagt dies dazu: „Er, der seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles (andere) schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32; Menge Bibel)

Tapsen Sie nicht in die Denkfalle, die der Teufel aufstellt:

  • Es geht nicht primär um den Geldsack, den Gott vor Ihre Tür stellt.
  • Es geht nicht primär um die Heilung von den Schmerzen.
  • Es geht nicht primär um ein umfassend in allen Bereichen reichlich gesegnetes Leben.

Es geht primär um Ihre persönliche Beziehung zu Gott.

Schauen Sie auf ihn und nicht darauf, ob er Sie schon gesegnet hat. Gottes umfassender Segen kommt in dem Maße mehr und mehr, je mehr Sie ihn in das bestimmende Zentrum Ihres Denkens stellen.

Gott läßt es uns in seinem Wort so mitteilen: „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4). Anders ausgedrückt. Gott zuerst, alles andere kommt dann ohnehin automatisch.

Ist das einfach? Ja und nein. Man nennt es Glauben.