KirchenChristen erliegen dem Stolz. Ich-verliebt schauen sie auf ihre Werke und Taten und wollen damit vor Gott gerecht werden. Hat das jemals geklappt? Nein. Gottes Gebote zeigen uns, daß wir es nicht schaffen und einen Retter brauchen. „Und wenn du noch so viel Seife oder Lauge nehmen würdest, du kannst dich nicht rein waschen. Den Dreck deiner Schuld kannst du nicht loswerden“ (Gott in Jeremia Kapitel 2, Vers 22; Neues Leben Bibelübersetzung)

„Niemand wird in Gottes Augen gerecht gesprochen, indem er versucht, das Gesetz zu halten. Im Gegenteil, je besser wir Gottes Gesetze kennen, desto deutlicher erkennen wir, dass wir schuldig sind“ (Römer Kapitel 3, Vers 20, Neues Leben Bibelübersetzung)

Im Neuen Bund, mit dem Gott den Alten Bund ersetzt (Hebräer 8:7), wird Gott aktiv. Gott macht (nicht wir). Wir sind zu schwach. Wir brauchen Jesus, der uns mit Gott versöhnt. Und das macht Jesus liebend gerne.

Rund 600 Jahre, bevor Jesus Mensch wurde, um durch sein Opfer und seine Wiederauferstehung vom Tod die vollständige und für alle Zeit gültige Versöhnung mit Gott anzubieten, kündigte Gott prophetisch den Neuen Bund, in dem es darum geht, was Gott macht und nicht um das, was wir zustande bringen, an: „Ich will sie von all ihrer Schuld reinwaschen, mit der sie gegen mich gesündigt haben. Alle bösen Taten, mit denen sie sich gegen mich gewandt haben und durch die sie mir untreu geworden sind, will ich ihnen vergeben.“ (Gott in Jeremia Kapitel 33, Vers 8) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „und will sie von all ihrer Verschuldung reinigen, mit der sie gegen mich gesündigt haben, und will ihnen alle Missetaten vergeben, die sie gegen mich begangen haben und durch die sie mir untreu geworden sind.“ (Gott in Jeremia 33:8; Menge Bibel)

Lassen Sie sich vom Teufel, dessen Sünde der Stolz ist, nicht zum Stolz verführen. Wenden Sie Ihren Blick auf Ihren Retter Jesus.