„Denn ich, der HERR, habe mich nicht geändert…“ (Maleachi Kapitel 3, Vers 6) Und damit wir das auch gleich auf den Punkt gebracht haben: Auch Jesus (Sohn von Gott; Sohn nicht durch Geschlechtsverkehr entstanden, sondern in der Bedeutung ‚von gleicher Art‘) ändert sich nicht. Wir erhalten dazu diese Zusicherung: „Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und (ist’s auch = bleibt’s auch) in Ewigkeit!“ (Hebräer 13:8; Menge Bibel)

Zusagen von Gott und Jesus an Sie haben ewiglichen Bestand

Weder Gott, noch Jesus ändern sich. Beide bleiben für alle Ewigkeit unverändert. Sie können (und sollen) sich also auf deren Zusagen verlassen. Der Teufel macht immer alles kompliziert und verworren; bei Gott ist alles übersichtlich und einfach. Und: Bei Gott gibt es kein kleingedrucktes Aber. Gerettet ist gerettet; Hölle kein Thema mehr (Römer 8:38-39).

Gott hat immer Sünden bestraft (fragen Sie mal Ihre Vorfahren Adam und Eva. Eine Sünde = Rauswurf aus Gottes buchstäblich paradiesischer Gegenwart). Aber Gott hat auch immer durch seine Gnade angeboten, daß man mit ihm versöhnt sein kann. Im Alten Bund mußten immer wieder Tieropfer erbracht werden, um von der Konsequenz der Sünde (Trennung von Gott) befreit zu werden. Im Neuen Bund, den Gott uns mit Jesus anbietet, wurde vor rund 2.000 Jahren ein einziges Opfer erbracht (Gott Jesus vergoß sein Blut), das für alle Ewigkeit jeden, der das glaubend annimmt, vor Gott gerecht macht und ihn für immer mit Gott versöhnt • Was macht Gott mit unseren Sünden? Er schafft sie von uns fort

„Der Dienst hingegen, der Jesus übertragen wurde, ist von unvergleichlich größerer Bedeutung. Jesus ist ja auch der Vermittler eines viel besseren Bundes, der sich auf viel weiter reichende Zusagen stützt.“ (Hebräer 8:6; Neue Genfer Übersetzung)

Sie sind nach Gottes Ebenbild erschaffen (Genesis 1:26; Genesis 2:7). Gott lebt ewig. Sie leben ewig. Nur Sie entscheiden, ob mit Gott oder ohne Gott in der Hölle. So einfach wird es uns gemacht

Werden Sie sich also Ihrer herrlich sicheren Identität als Jesus-Schäfchen bewußt. Für Ihr Leben in der paradiesischen Schöpfung von Gott haben Sie Planungssicherheit. Gott, Ihr Sie über alles liebender himmlischer Vater, wird sich niemals ändern: „Du aber bleibst immer derselbe, und deine Zeit wird kein Ende haben.“ (Psalm 102:28) Lassen Sie sich nicht mehr durch Zweifel-Gedanken verunsichern.

Womit geht es Ihnen besser? Mit Ich-zentriertem Sünden-Bewußtsein? Oder mit Jesus-zentriertem Gnaden-Bewußtsein?

Stellen Sie Gott und Jesus mehr und mehr in das bestimmende Zentrum Ihres Denkens. Wundersame Dinge werden geschehen. Warum? Weil Sie auf Gott und Jesus, in denen keinerlei Finsternis ist (1. Johannes 1:5), schauen. Und in der sich ausbauenden und vertiefenden persönlichen Beziehung zu Jesus fließen mehr und mehr ungehindert all die guten Dinge von Gott zu Ihnen in Ihr Leben.

Dies ist Ihre Identität als Jesus-Schäfchen. Lassen Sie sich das nicht mehr durch düstere Zweifel-Gedanken stehlen. „Der Herr ist mein Hirte, ich habe alles, was ich brauche (…) Du überschüttest mich mit Segen.“ (Psalm 23:1 + 5; Neues Leben Bielübersetzung) • Der Herr ist mein Hirte. Sie bekommen von ihm alles und leiden keinerlei Mangel. Glauben Sie das? Glauben Sie es

Sie schauen nicht mehr auf Ihre Sünden und das, was Sie mit Ihren Werken zustande bringen, sondern Sie schauen auf die gewaltige Liebe und Gnade, mit denen Gott und Jesus Ihnen begegnen. Was meinen, womit es Ihnen besser geht? Mit Ich-zentriertem Sünden-Bewußtsein oder mit Jesus-zentriertem Gnaden-Bewußtsein?