Wir können uns auf die Zusagen von Gott in der Bibel verlassen. Gott hält seine Zusagen ein. „Gott ist kein Mensch, der lügt, kein Menschenkind, das etwas bereut. Spricht er etwas und tut es dann nicht, sagt er etwas und hält es dann nicht?“ (4. Mose 23:19) Und Gott hat für uns, seine über alles geliebten Kinder (Johannes 1:12), nur Pläne des Heils.

„Denn ich weiß wohl, was für Gedanken ich gegen (= über) euch hege‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›nämlich Gedanken des Heils und nicht des Leids, euch eine Zukunft und Hoffnung zu gewähren.“ (Jeremia 29:11; Menge Bibel, 1939)

Beim Positiven Denken aus dem esoterischen New Age Bereich steht das eigene Ich im Zentrum. Der Mensch würde durch sein positives Denken die Realität erschaffen.

Beim biblisch basierten Glauben steht der gewaltige allmächtige Allmächtige im Zentrum. Wir glauben an all seine herrlichen Zusagen an uns. Nicht wir sind es, sondern Gott ist es, der für uns macht. Oder wie es die Bibel ausdrückt: „Der Herr ist mein Hirte, darum leide ich keinen Mangel“ (Psalm 23:1) Wir vertrauen glaubend Gott und nicht unserem positiven Denken.

Wir haben nichts für unsere Versöhnung mit Gott tun können; wir bekommen unsere Errettung durch Jesus einfach geschenkt: „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9) Und auch danach stehen wir in der herrlichen Versorgung, Fürsorge und des Schutzes von unserem Gott. Wir „müssen“ einfach nur glaubend empfangen, was Gott uns alles so gerne geben möchte: „Du überschüttest mich mit Segen. Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens“ (Psalm 23:5-6)

Unser Glaube ist das alles beherrschende Grundgesetz in unserem Leben als Jesus-Schäfchen. „Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen (oder: Tatsachen), die man (mit Augen) nicht sieht.“ (Hebräer Kapitel 11, Vers 1; Menge Bibel, 1939)