Bei Gott liegt alles bereit, was gut und nützlich und hilfreich und schön für uns ist. Wer noch Angst vor Gott hat, geht natürlich nicht mit seinem Denken und seinen Gebeten in dessen wohltuende Nähe. Wer befürchtet, irgendeine seiner Sünden würde noch – trotz des Opfers von Jesus – hinderlich zwischen ihm und Gott im Wege stehen, findet natürlich keinen Zugang zu Gott. Aber dies ist die biblisch basierte Gewißheit: „Ich schreibe euch, ihr Kindlein, weil euch die Sünden um seines Namens willen vergeben sind.“ (1. Johannes 2:12)

Gott schaut auf Sie durch den perfekten, makellosen Jesus

Gott sieht Ihre Sünden nicht mehr (Hebräer 8:12; Hebräer 10:17). Es gibt keinerlei Grund mehr für ein Jesus-Schäfchen, den Jesus, die vollkommene Liebe, mit Gott versöhnt hat, Angst und Schuldgefühle zu haben: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil die Furcht es mit Strafe zu tun hat; wer also Furcht empfindet, der ist in der Liebe noch nicht zur Vollendung gelangt.“ (1. Johannes Kapitel 4, Vers 18)

Wie sieht Gott Sie? Wegen Jesus und dem, was Jesus für Sie getan hat, sieht Gott Sie als heilig und makellos. Gott macht Ihnen keine Vorwürfe. Sie haben – dank Jesus – das Recht, Gottes Kind zu sein („allen aber, die ihn annahmen, verlieh er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an seinen Namen glauben“, Johannes 1:12; Menge Bibel).

Gott hält Ihnen nichts vor. Genießen Sie seinen Segen und natürlich auch seinen Schutz:

„Der Name des Herrn ist eine feste Burg; der Gottesfürchtige flüchtet sich zu ihm und findet Schutz.“ (Sprüche Kapitel 18, Vers 10; Neues Leben Bibelübersetzung)

Übergeben Sie welches Problem auch immer Sie derzeit bedrängt es ganz und gar Gott. Und danken Sie ihm, daß er es für Sie besser lösen wird, als Sie es sich überhaupt vorstellen können (Epheser 3:20), denn das will und kann Gott für Sie bewirken.