Zwei Dinge sind es, die Jesus uns geben will –

  1. die Versöhnung mit Gott, so daß wir ewiges Leben in Gottes buchstäblich paradiesischen Gegenwart haben und uns nicht die Ewigkeit lang durch die schmerzende Gott-Ferne der Hölle (Feuersee) schreien
  2. umfassenden Segen in allen Lebensbereichen heute, morgen und für alle Ewigkeit

Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.« (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 10; Menge Bibel, 1939)

Gottes Segen für uns ist umfassend. Hier und für alle Ewigkeit. Materiell wie auch spirituell

Beliebter Denkfehler: Der Überfluß, von dem Jesus spricht, sei nur spirituell gemeint. So als ob Lebensfreude heute hier und jetzt nicht Gott-gewollt sei. So als ob Schmerzfreiheit und Gesundheit heute hier und jetzt nicht nicht Gott-gewollt sei. So als ob materielle Versorgung heute hier und jetzt nicht Gott-gewollt sei.

Wichtige Aussage von Jesus für Sie

Damit es kein Vertun gibt und der Teufel nicht (länger) in Abrede stellen kann, was Jesus meint, erklärt Jesus selber an anderer Stelle in der Bibel, was er meint, wenn er davon spricht, daß wir Jesus-Schäfchen Leben und reiche Fülle haben:

„Niemand hat Haus oder Brüder und Schwestern oder Mutter, Vater und Kinder oder Äcker um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen verlassen, ohne daß er hundertmal Wertvolleres (wieder) empfängt, nämlich schon jetzt in dieser Zeitlichkeit Häuser, Brüder und Schwestern, Mütter, Kinder und Äcker (wenn auch) inmitten von Verfolgungen und in der künftigen Weltzeit ewiges Leben.“ (Jesus in Markus Kapitel 10, Verse 29-30; Menge Bibel)

Was sagt Jesus uns bei obiger Aussage zu?

  1. Wir erhalten für die Ewigkeit („in der künftigen Weltzeit“) das ewige Leben
  2. Wir erhalten „schon jetzt in dieser Zeitlichkeit“ Gottes hundertfachen (!) Segen
  3. Gottes Segen umfaßt Materielles („Häuser“ und „Äcker“) wie auch Spirituelles (Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder)

Gott und seine Liebe für Sie in das bestimmende Zentrum Ihres Denkens stellen

Vergegenwärtigen Sie sich das Grundprinzip: Nicht erst Gesundheit, Geld, Lebensfreude und dann unsere persönliche Beziehung zu Gott, sondern genau umgekehrt: Auch wenn der Sack Geld noch nicht vor der Tür steht, auch wenn uns noch immer das Knie oder die Schulter schmerzen, auch wenn wir immer noch einsam sind, wir stellen Gott in das bestimmende Zentrum unseres Denkens. Gott zuerst, alles andere kommt dann ohnehin automatisch von ihm zu uns.

Die Bibel drückt es so aus: „Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt.“ (Psalm 37, Vers 4) Wir freuen uns nicht über die Einsamkeit, nicht über die Krankheit, nicht über die finanziellen Engpässe, sondern wir freuen uns darüber, daß Gott für uns alles mehr als gut machen wird (Epheser 3:20; Hebräer 11:1).