Gott hatte unsere Vorfahren Adam und Eva gewarnt. Aber Adam und Eva hörten nicht auf die wohlwollende Warnung von Gott, daß als Konsequenz der Sünde der Tod in die eigentlich perfekte Schöpfung, in der weder Tod noch Schmerz vorgesehen waren, kommen würde.

Der Teufel lügt, wenn er den Mund aufmacht

Und natürlich kam es so, wie Gott es angekündigt hatte: Der Tod als Konsequenz der Sünde war in die Schöpfung eingetreten, obwohl der Teufel das natürlich erst einmal weggelogen hatte: „Ihr werdet sicherlich nicht sterben“ (Teufel in 1. Genesis 3:4) hatte der Höllenbursche unsere Vorfahren auf den falschen Weg gelockt.

Gott kann keinerlei Sünde bei sich ertragen: „Zu rein sind deine Augen, als daß du Böses ansehen könntest“ (Habakuk 1:13).

Weil Gott keinerlei Sünde (und er unterscheidet nicht zwischen großen oder kleinen Sünden; Sünde ist Sünde; Ist Schwulen-Porno gucken eine schwere Sünde?) bei sich ertragen kann, flogen Adam und Eva auch aus seiner buchstäblich paradiesischen Gegenwart raus: der spirituelle Tod (die ewige Trennung von Gott).

Wir sind durch unsere Sünden ebenfalls von Gott getrennt, bis zu dem Augenblick, wo wir Jesus als unseren Retter annehmen. Von dem Moment an sind wir für immer mit Gott versöhnt, weil unsere Strafe von Jesus ein für allemal bezahlt worden ist.
Das ist die Frohe Botschaft (Evangelium). „Wir werden durch den Glauben vor Gott gerechtfertigt und nicht durch das Befolgen des Gesetzes.“ (Römer Kapitel 3, Vers 28)

Ohne Jesus wären wir an die Hölle verloren gewesen, denn nur dort gibt es für alle Ewigkeit die völlige Gott-Ferne. Die gesamte Bibel schildert, wie Gott daran arbeitet, unsere Beziehung mit ihm wieder ins gute Lot zu bekommen, die Sünde aus der Welt zu entfernen und wieder die perfekt paradiesische Harmonie in der Schöpfung zu etablieren.

Ewiges Leben unter Gottes Segen, statt ewiges Leiden im Horror der Hölle

Die Konsequenz der Sünde (auch der Lohn der Sünde oder auch der Sold, den die Sünde zahlt, genannt) ist die Trennung von Gott und das ewige Verlorensein im SchreiHorror der höllischen Gottferne. Diese Strafe hat vor rund 2.000 Jahren Jesus auf sich genommen und durch seine Wiederauferstehung vom Tod ein für allemal besiegt. Jedem, der an ihn als seinen Retter glaubt, schenkt Jesus ebenfalls diesen Sieg über den Tod:

„Jetzt dagegen, wo ihr von der Sünde frei und Knechte Gottes geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung und als Endergebnis das ewige Leben. Denn der Sold, den die Sünde zahlt, ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.“ (Römer Kapitel 6, Verse 22-23; Menge Bibel)

Jesus bringt es so auf den springenden Punkt: „Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt, und wer da lebt und an mich glaubt (= im Leben an mich glaubt), wird in Ewigkeit nicht sterben! Glaubst du das?“ (Jesus in Johannes 11:25-26; Menge Bibel)

Lassen Sie sich dieses gewaltigste Geschenk in der gesamten Menschheitsgeschichte von niemanden kleinreden. Vor 2.000 Jahren haben Religiöse und Theologen den Tod von Jesus gefordert; seien Sie heute auf der Hut, denn scheinheilige Religiöse greifen Ihren Glauben an, indem sie das, was Jesus für Sie getan hat, in Abrede stellen und kleinreden.