Viele glauben an Gott. Viele glauben an Jesus. Die Hölle wird voll sein von Menschen, die an Gott und an Jesus glauben. Auch Teufel und Dämonen sind in der Hölle; die Höllenburschen glauben auch an Gott und an Jesus (Jakobus 2:19; Matthäus 8:29).
Glaube, der rettet, und Glaube, der nicht rettet
Der Glaube an Gott und an Jesus rettet niemanden. Was uns rettet: Unser Glaube an das, was Jesus für uns bewirkt hat. Was hat er für uns getan? Er hat uns vollständig und für immer mit Gott versöhnt. Das „müssen“ wir glauben, wenn wir nicht die Ewigkeit im SchreiHorror der Gott-fernen Hölle leiden wollen.
„Er hat die Liste der Anklagen gegen uns gelöscht; er hat die Anklageschrift genommen und vernichtet, indem er sie ans Kreuz genagelt hat.“ (Kolosser Kapitel 2, Vers 14; Neues Leben Bibelübersetzung)
Warum wollen viele „Christen“ bestraft werden?
Ich weiß nicht, warum so viele „Christen“ ablehnen, was Gott und Jesus ihnen schenken wollen (”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“, Epheser 2:8-9).
Ich! Ich! Ich! statt der froh-dankbare Blick auf Jesus
Wahrscheinlich sind sie Ich-verliebt dem Stolz zum Opfer gefallen und möchten sich gerne wegen ihrer Werke rühmen. Und wenn das nicht geht, dann wenigstens stolz sich rühmen, daß sie tapfer wer weiß was für Strafen ertragen hätten. Sie können und wollen nicht einfach dankbar annehmen, was ihnen von Gott und Jesus unverdient geschenkt wird, sondern wollen egoistisch auf sich und auf ihre Werke schauen.
Biblische Wahrheit ist: Vor rund 2.000 Jahren hat Jesus alle Sünden aller Menschen auf sich genommen. Unser Schuldschein wurde von Jesus ans Kreuz geheftet; unser Schuldschein ist aufgehoben, vernichtet, ungültig gemacht. Es gibt im Himmel keine Liste unserer Sünden mehr. Wir sind dank Jesus mit Gott vollständig, unumkehrbar für alle Ewigkeit versöhnt. Nichts anderes sagt uns Gott in seinem Wort.
- Das Versprechen von Jesus an seine Schäfchen: Ewige Sicherheit
- Was passiert mit Pastoren, die den Menschen sagen, sie hätten trotz Jesus keine ewige Sicherheit ihrer Errettung?
Jesus „hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn aufgehoben und an das Kreuz geheftet.“ (Kolosser 2:14; Lutherbibel 2017)
Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Den Schuldschein, der auf unseren Namen ausgestellt war und dessen Inhalt uns anklagte, weil wir die Forderungen des Gesetzes nicht erfüllt hatten, hat er für nicht mehr gültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt.“ (Kolosser 2:14; Neue Genfer Übersetzung)
denken sie, und wollen lieber auf ihre Sünden schauen… der Lohn dafür, daß solche Menschen den Weg der Gnade, den Gott in Jesus anbietet,
ablehnen: ewiger Horror in der Gott-Ferne der Hölle (Feuersee).
Treten Sie in dem herrlichen Bewußtsein Ihrer heiligen Identität als Jesus-Schäfchen (Kolosser 1:22) in das strahlend helle Licht der Gnade und werden Sie dort auch in ihrem Denken und Handeln mehr und mehr der Mensch, den Gott vor Augen hatte, als er Sie erschaffen hat.
Sünden-Bewußtsein, was Ihnen der Teufel und Mensch-gemachte Religion, die dem Teufel das Wort redet, andrehen wollen, führt Sie nur von Gott mehr und mehr weg. Gnaden-Bewußtsein führt Sie direkt in die herrlichen Nähe von Gott. Schauen Sie auf Jesus; dann drehen Sie zwangsläufig den Sünden den Rücken zu. Was meinen Sie, was Ihnen besser bekommt? Der Blick auf Ihre dreckigen Sünden? Oder der Blick auf den herrlichen Jesus, der alle Strafe für alle Ihre Sünden auf sich genommen hat? Schauen Sie in die richtige Richtung, wenn Sie sich auch in Ihrem Denken und Handeln zum Guten entwickeln wollen.