Unter Bezugnahme auf eine Veröffentlichung in „Nature Physics“ („Evidence for dark matter in the inner Milky Way“) berichtete SPIEGEL Online davon, daß Wissenschaftler die Rotationsgeschwindigkeit von 2.780 Sternen, Gaswolken und sonstigen Himmelskörpern in der Milchstraße mit den neuesten Geschwindigkeitsmessungen ausgewertet haben.

Galaxien wären längst auseinandergeflogen, wenn nicht irgend etwas Unbekanntes sie zusammenhalten würde

Die Wissenschaft postuliert eine „unsichtbare Dunkle Materie in unserem Weltall“, ohne die längst die Galaxien auseinandergeflogen wären. Denn „Schon lange wissen Astronomen, dass die normale Materie, aus der Sterne, Planeten und auch Menschen bestehen, generell nur einen kleinen Teil des Inhalts des Weltalls stellt. Mehr als fünfmal häufiger ist die unsichtbare Dunkle Materie, deren Natur völlig unbekannt ist“ (Quelle: „Der Klebstoff der Milchstraße“, SPIEGEL Online vom 10.02.2015, aufgerufen am 15.11.2017)

Die Frage ist nicht, was hält das Universum zusammen, sondern wer?

Während die Wissenschaft jetzt herausfindet, daß irgend etwas das Universum zusammenhält, und spekulierend im Dunklen herumstochert, sagt uns Gott in seinem Wort schon vor 2.000 Jahren lichthell, was Sache ist: Jesus „war da, noch bevor alles andere begann, und er hält die ganze Schöpfung zusammen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 17; Neues Leben Bibelübersetzung)

Es ist nicht eine diffuse Energie, sondern es ist eine Person, Jesus, der alles in Existenz gesprochen hat (Johannes 1:1-3) und alles zusammenhält.

  • „und er ist vor allem (= steht über allem), und alles (oder: das ganze Weltall) hat in ihm seinen Bestand.“ (Kolosser 1:17; Menge Bibel)
  • „Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.“ (Kolosser 1:17; Lutherbibel 2017)
  • „Er war vor allem anderen da, und alles besteht durch ihn.“ (Kolosser 1:17; Neue Genfer Übersetzung)

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Der Gott der Bibel ist ein Gott der Freiheit. Wir können glauben, was wir wollen. Ich kenne Leute, die hängen sich ein Bergkristall um den Hals und glauben, daß der Stein sie beschützen würde. Wer mag, der kann das natürlich machen. Wer mag, kann sich auch in seinem Garten einen Gott aus Gurken bauen und den anbeten. Jeder kann glauben, was er möchte.

„…und was die Schrift sagt, ist unumstößlich“ (Jesus in Johannes 10:5; Neue Genfer Übersetzung)

Wir glauben Gott und dem, was er uns in seinem Wort mitteilt. Religion hat schon immer wieder mal und tut es auch heute noch gesagt: Ach was, wir müssen die Bibel nicht wörtlich nehmen. Wer das glauben will, kann auch das glauben. Wir aber glauben Jesus. Und der sagt: „Und was in den Heiligen Schriften steht, ist unumstößlich, das wissen wir.“ (Jesus in Johannes Kapitel 10, Vers 35; Gute Nachricht Bibel)

Heidnisch-Dämonisches hat den so Bibel-gewissen Dietrich Bonhoeffer im April 1945 aufgehangen und getötet. Die zur Hinrichtung Bestimmten mussten sich völlig entkleiden und nackt zum Galgen gehen; auch unser Jesus hing nackt und entwürdigt am Kreuz. Ob brauner Faschismus wie vor wenigen Jahrzehnten in Nazi-Deutschland oder roter Faschismus, es geht immer gegen Jesus und die Bibel. Im kommunistischen Nordkorea steht auf den Besitz der Bibel die Todesstrafe. Seien wir froh, daß wir (noch) nur als bemitleidenswerte Spinner angesehen werden, wenn wir Gottes Wort ernst nehmen. „Ich weiß, wie unsinnig die Botschaft vom Kreuz in den Ohren derer klingt, die verloren gehen. Wir aber, die wir gerettet sind, erkennen in dieser Botschaft die Kraft Gottes.“ (1. Korinther Kapitel 1, Vers 18; Neues Leben Bibelübersetzung)