Die Jünger von Jesus dachten, daß entweder der blinde Mann oder dessen Eltern gesündigt haben müßten; die Jünger dachten, was auch heute viele denken: Krankheit sei eine Strafe von Gott. Aber nichts ist falscher. Von Gott kommt keine Krankheit (Krankheiten von Gott? Und dann schlug Gott den Hiob mit bösartigen Geschwüren… in welcher Bibel steht das?). Und so rückte Jesus die Tatsachen klar, indem er den Jüngern sagte, daß weder der blinde Mann noch dessen Eltern gesündigt hatten (Johannes 9:3).

Nur wenige gehen den Weg der Gnade

Die wichtigste Sünde vom Teufel ist der Stolz. Er selber, einst von Gott als mächtiger und wunderschöner Engel Luzifer erschaffen, verfiel dem Stolz und rebellierte gegen Gott, weil er dessen Platz einnehmen wollte (Jesaja 14:13-14). Bis zum Ende (wenn fehlgeleitete Theologie die Menschheit dazu verführt, den Antichristen als Gott anzubeten; Offenbarung 13:13–14) ist es das Bestreben vom Teufel, von Menschen angebetet zu werden.

Vom Stolz verführt wollen sich Religiöse über ihre angebliche Gesetzes-Treue rühmen. Biblische Tatsache jedoch: ”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser 2:8-9)

Und die Sünde Stolz drehen er und die Dämonen immer wieder den Menschen an, um sie auf sich selber auszurichten, anstatt daß sie Jesus und Gott in das Zentrum ihres Denkens stellen. Und Menschen fallen auf die Desinformationen der Höllenburschen herein und gehen nicht den Weg Jesus: „Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, indem sie versuchen das Gesetz zu halten, um dadurch die Anerkennung Gottes zu gewinnen. Damit lehnen Sie den Weg Gottes ab.“ (Römer Kapitel 10, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „Sie haben nicht erkannt, worum es bei der Gerechtigkeit Gottes geht, und versuchen, durch ihre eigene Gerechtigkeit vor Gott bestehen zu können. Damit lehnen sie sich gegen Gottes Gerechtigkeit auf, statt sich ihr zu unterstellen.“ (Römer 10:3; Neue Genfer Übersetzung)

Auch 2018 die Wahrheit verkünden

Nachdem er zunächst durch eigene Taten bestechen wollte und kläglich scheiterte (er schwor sogar,
daß er Jesus nicht kennen würde), erkannte Petrus, daß es nur die uns geschenkte Gnade ist, die uns mit Gott versöhnt: „setzt eure Hoffnung ausschließlich auf die Gnade, die euch in der Offenbarung (oder: beim Offenbarwerden) Jesu Christi dargeboten wird.“ (1. Petrus Kapitel 1, Vers 13; Menge Bibel, 1939)

Was vor 2.000 Jahren Paulus, Petrus; Johannes und andere verkündeten, wird auch 2018 von KTNJ kundgetan: Ich werde auch 2018 weiterhin die unverwässerte Gnadenbotschaft von Jesus über KTNJ verkünden. Da können scheinheilige Religiöse wühlen und mit Dreck werfen wie sie wollen, Wahrheit und Gnade kamen mit Jesus (Johannes 1:17). Und dies ist seitdem die befreiende gnadenvolle Wahrheit: „In diesem Mann, Jesus, findet ihr Vergebung für eure Sünden. Wer an ihn glaubt, wird von aller Schuld frei sein und vor Gott gerecht gesprochen — wie es das jüdische Gesetz (das sind die durch Mose gegebenen Gebote; Anm. von mir) nie vermochte.“ (Apostelgeschichte Kapitel 13, Verse 38 – 39; Neues Leben Bibelübersetzung)

Lassen Sie uns auch 2018 nicht aufhören. Gerade jetzt nicht. Unterstützen Sie die Dienste von KTNJ mit Ihren Gebeten und Ihren Geldzuwendungen.

„Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, in der niemand wirken kann.“ (Jesus in Johannes 9:4; Menge Bibel)

Nehmen Sie keinen Anstoß an Jesus. Glauben Sie. Das, was Jesus damals zu den Gesandten von Johannes, dem Täufer, sagte, sagt er auch heute zu Ihnen da vor dem Bildschirm: „Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr hört und seht: Blinde werden sehend und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote werden auferweckt, und Armen wird die Heilsbotschaft verkündigt, und selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt (oder: nicht irre wird)!«“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Verse 4-6; Menge Bibel)