Gott befreite die Kinder Israels aus der Sklaverei in Ägypten und führte sie zum gelobten Land, wo überreicher Segen auf sie wartete (2. Mose 3:17: „in ein Land, das von Milch und Honig überfließt“).

Aber die Menschen bekamen Angst vor den Riesen, die in dem Land lebten, vertrauten nicht Gott, der ihnen seinen Schutz und seine Hilfe zugesagt hatte. Ergebnis: Die Menschen gingen nicht in das ihnen von Gott bereitete Land, sondern irrten ihr Leben lang durch die Wüste.

„Sie verschmähten auch das herrliche Land und glaubten nicht, was Gott gesagt hatte.“ (Psalm 106, Vers 24; Neue Genfer Übersetzung)

Wie schaut’s bei Ihnen aus? Verschmähen Sie zweifelnd die Zusagen von Jesus und lassen sich vom Teufel stehlen, was Jesus ihnen so überreichlich schenken will?

Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.“ (Jesus in Johannes 10:10; Menge Bibel, 1939)

Gehen Sie in das gelobte Land? Oder irren Sie durch die Angst-machende Wüste, die man Ihnen als Ihr Leben andrehen will?

Jesus ist gekommen, um Ihnen die Frohe Botschaft zu bringen, daß Sie durch sein Opfer vollständig und unverrückbar mit Gott versöhnt sind (Johannes 10:27–28).

Jesus ist gekommen, um Sie aus aller Knechtschaft der Sorgen, der Ängste, des Mangels, der Krankheit zu befreien. Jesus ist gekommen, damit Sie die Wahrheit erkennen und durch glaubende Annahme der Ihnen geschenkten Gnade herrlichen inneren Frieden, wohltuende innere Ruhe und umfassende Versorgung durch Gott in allen Lebensbereichen erhalten.

Als Jesus in der Synagoge in Nazareth aus der Heiligen Schrift vorlas, zitierte er die Prophezeiung über sich, die rund 700 Jahre vor seinem Kommen von Jesaja niedergeschrieben worden war: „Da reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja; und als er das Buch aufrollte, traf er auf die Stelle, wo geschrieben steht: »Der Geist des Herrn ist über mir (oder: ruht auf mir), weil er mich gesalbt (= ausgerüstet) hat, damit ich den Armen die frohe Botschaft bringe; er hat mich gesandt, um den Gefangenen die Freilassung und den Blinden die Verleihung des Augenlichts zu verkünden, die Unterdrückten in Freiheit zu entlassen, ein Gnadenjahr des Herrn auszurufen.«“ (Lukas Kapitel 4, Verse 17-19; Menge Bibel)

Die Kinder Israels glaubten Gott nicht, gingen nicht ins gelobte Land, sondern irrten durch die Wüste. Wie schaut’s bei Ihnen aus? Glauben Sie Jesus? Stellen Sie sich vertrauend in seine Gnade? Oder ist Ihr Glaubensleben von „Ja, aber…“ geprägt?

Dieser warnende Hinweis wurde für Menschen in die Bibel geschrieben, die „Ja, aber…“ glauben, und die sich nicht ohne Wenn & Aber auf Gott verlassen: „Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln, denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird. Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, dass er vom Herrn etwas erhalten wird. Er ist ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf all seinen Wegen.“ (Jakobus Kapitel 1, Verse 6–8)

Die Kinder Israels gingen nicht in das Ihnen von Gott zugesagt Land der Ruhe; die Kinder Israels ließen sich von den im Land lebenden Riesen von Gottes Zusage wegbringen.

Teufel und Dämonen können Ihnen nicht mehr schaden

Teufel und Dämonen in dieser Welt (denen viele scheinheilige Religiöse auf den Leim gehen) wollen Sie mit Angst- und Zweifel-Gedanken von Ihrer Versöhnung mit Gott und seinem überreichen Segen für Sie fernhalten (Jesus spricht davon, daß er seinen Schäfchen hundertfachen Segen, sowohl materiell wie auch spirituell, bereits in dieser Welt geben will; Jesus in Markus 10:29-30). Wie schaut’s aus? Drehen Sie angstvoll ab und schenken lieber der dämonischen Desinformation als Ihrem Jesus Glauben?

Sagen (!) Sie: Lieber Jesus, helfe mir bitte, daß ich ohne Wenn & Aber dir vertraue. Stärke meinen Glauben und mein Vertrauen in dich. Laß mich erkennen, wo ich zweifle, damit ich jeden Zweifel durch Glauben ersetze. Du bist mein Gott, du bist mein Freund. Du hast mich gerettet und du führst mich von einer Herrlichkeit zur nächsten. Ich danke dir dafür (natürlich gerne in Ihren Worten).