Natürlich gibt es immer wieder mal im Leben eines Jesus-Schäfchen Not und Bedrängnis. Das ist nicht das Problem. Die Frage ist: Wie gehen wir damit um? Antwort: Wir vertrauen voller Glauben unserem Gott. Er hilft uns. Er sorgt dafür, daß kein Unheil uns wirklich umhaut.

König David wußte das. Und deshalb sagte er (was Sie auch sagen können, denn Gott liebt(e) David nicht mehr als er Sie liebt): „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: von wo wird Hilfe mir kommen? Meine Hilfe kommt vom HERRN, der Himmel und Erde geschaffen.“ (Psalm 121, Verse 1-2)

Jürgensen, ich wohne in Ostfriesland. Nix mit Bergen.
Meine Güte, gucken Sie zum Horizont. Ob Gebirge oder Flachland… Gott hilft.

Und Mittelgebirge, Jürgensen? Ich wohne in Höhr-Grenzhausen auf der Montabaurer Höhe.
Auch dort steht Ihnen Gottes Hilfe mehr als reichlich zur Verfügung.

Ehe wir Deutschlands Geografie ganz durchgehen… noch eine Dosis spirituelle Kraftnahrung aus der Bibel für Ihre Ermutigung? Hier, lesen Sie und glauben Sie: „Der HERR behütet dich vor allem Übel, er behütet deine Seele; der HERR behütet deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.“ (Psalm 121:7-8; Menge Bibel)