An Geld ist nichts Schlechtes. Auch am Geldbesitz ist nichts Schlechtes. Auch viel Geld zu besitzen ist nicht schlecht. Gott verdammt weder das Geld, noch den Besitz materieller Dinge (denken Sie an den hundertfachen Segen, von dem Jesus in Markus 10:29-30 spricht). Mit Geld können wir für uns, für andere in finanzieller Bedrängnis und für die Verbreitung von Gottes Wort viel Gutes tun.

Geld ist nützlich. Geldgier ist schlecht

Geld ist nicht schlecht. Die Geldgier ist schlecht („Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldgier; gar manche, die sich ihr ergeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und zermartern sich selbst mit vielen qualvollen Schmerzen.“, 1. Timotheus 6:10; Menge Bibel, 1939).

Halten Sie sich von einem Denken fern, welches den Reichtum vergöttert; halten Sie sich ebenso von einem Denken fern, welches die Armut vergöttert. Weder viel Geld, noch wenig Geld hat irgendeine Bedeutung hinsichtlich Ihrer Stellung vor und zu Gott.

Der Besitz materieller Dinge ist schön, aber hat über das Besitzen einiger materieller Dinge hinaus keinerlei Bedeutung. Ein neues Auto ist schön; in ein paar Jahren steht der einst so schön funkende, verführerische Traum auf dem Schrottplatz. Verbiegen Sie sich also nicht für irgendwelche materielle Götzen.

„Was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, wenn er selbst dabei unheilbar Schaden nimmt?“ (Markus Kapitel 8, Vers 36; Neue Genfer Übersetzung)

Was ist mit „unheilbar Schaden“ nehmen gemeint? Dies: Man kann die ganze Welt besitzen, hat aber das ewige Leben in der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott verloren.

Umgekehrt wird auch ein Schuh daraus: Sie können jeglichen materiellen Besitz ablegen, haben aber das ewige Leben in der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott verloren. Denn ob man vor und mit Gott versöhnt ist, hängt laut Bibel ausschließlich davon ab, ob man das uns mit Gott versöhnende Opfer von Jesus annimmt • Wie wird man gerettet?