Ja, wir leben in dieser zunehmend düsteren und unsicher werdenden Welt. Wundern Sie sich nicht darüber. Denn wenn unsere Gesellschaften Gott mehr und mehr verdrängen, dann geschieht spirituell dies: Dämonen drängen in das entstehende Vakum (Matthäus 12:43-45). Entsprechend fratzenhaft verzerrt sieht immer mehr in der Welt aus. Denken Sie beispielsweise an die uns von Gott gegebene herrliche Sexualität. Was haben Teufel und Dämonen daraus gemacht: Krankhafte Pornografie.

Wenn man die Bibel nicht richtig liest

Die Bibelaussage, daß der Teufel der Herrscher dieser Welt ist (1. Johannes 4:4), lesen viele und ergeben sich kampflos in die Bedrängnis der Höllenburschen, sind krank, haben Mangel an Geld, Lebensfreude oder Weisheit.

Aber bei der fundamental wichtigen Aussage von Jesus „Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben“ (Jesus in Matthäus 28, Vers 18; Menge Bibel) scheint der Teufel vielen Religiösen die Augen zuzuhalten.

Ebenso bei dieser biblisch basierten Feststellung: „der, welcher in euch (wirksam) ist, stärker ist als der in der Welt (d.h. der Fürst dieser Welt).“ (1. Johannes 4:4)

„Wenn ihr in meinem Wort bleibt (= Hörer und Täter meines Wortes bleibt), so seid ihr in Wahrheit meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Verse 31-32; Menge Bibel)

Was bedeutet das?

Als Jesus-Schäfchen stehen Sie auf der Siegerseite. Jesus hat für Sie gewonnen. Jesus hat für Sie alle Not und Bedrängnis besiegt (Johannes 16:33). Jesus hat für Sie auch Teufel und Dämonen ein für allemal besiegt (Lukas 10:19).

Und Gottes Schutz, Hilfe, Fürsorge und Versorgung findet für Sie (ganz egal, was temporäre Lebensumstände Ihnen nervend ins Ohr plärren) kein Ende mehr. Denn dies sagt Gott Ihnen zu: „Ich will dir nimmermehr meine Hilfe versagen und dich nicht verlassen“ (Hebräer Kapitel 13, Vers 5)

Gott behütet Sie vor dem Bösen

„Evangelium“ bedeutet die Frohe Botschaft. Erahnen Sie warum? Eben. Beginnen Sie, Ihr Erkennen von Gottes herrlichem Wesen und Ihr Verständnis von dem, was Jesus für Sie erworben hat, zunehmend zu verstehen. Stellen Sie mehr und mehr das Gnaden-Bewußtsein in das bestimmende Zentrum Ihres Denkens, so daß Angst und Zweifel zunehmend an den unwichtigen Rand rutschen.

Schauen Sie, dies hat Jesus zu Gott für Sie gebetet: „Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt hinwegzunehmen, sondern sie vor dem Bösen zu behüten.“ (Jesus in Johannes Kapitel 17, Vers 15) Meinen Sie, daß Gott seinem Jesus diesen Wunsch ausschlägt? Natürlich nicht. Fangen Sie an, Ihre herrliche Identität in Gott mehr und mehr zu genießen.

Sagen (!) Sie: Ich danke dir, mein herrlicher Gott, daß du bei mir bist, mich niemals wieder verläßt und alles, aber auch wirklich alles mehr als gut für mich machst (natürlich gerne in Ihren Worten).