Mit zu den dämonischen Verwirrungen über Gott und die Heilsbotschaft, die uns vor der Hölle rettet, gehört religiöses Gedöns à la ‚Wir müssen uns alle ganz lieb haben‘. Es geht nicht um Nächstenliebe (natürlich lieben wir die Menschen), sondern es geht um die Wahrheit.

Nächstenliebe versöhnt nicht mit Gott

Überlegen Sie mal: Die Nächstenliebe predigt Mensch-gemachte Religion, jede Art von spirituellen Lehrern predigt die Nächstenliebe… wird dadurch auch nur 1 Mensch mit Gott versöhnt und vor dem nicht enden werdenden SchreiHorror in der Hölle / Feuersee gerettet? Nein. Nächstenliebe rettet keinen Menschen.

Weil wir die Menschen lieben, sagen wir ihnen die Wahrheit

Was rettet – deshalb kam Jesus – sind die Wahrheit und die Gnade („Das Gesetz wurde durch Mose gegeben; Gottes Gnade und Wahrheit aber kamen durch Jesus Christus“, Johannes 1:17; Neues Leben Bibelübersetzung).

Und dies ist die Wahrheit

Nur durch die uns im Opfertod von Jesus am Kreuz und seiner Wiederauferstehung vom Tod (Tod = ewige Trennung von Gott ist die spirituelle Konsequenz der Sünde) angebotene Gnade können (und sollen) wir für immer mit Gott versöhnt und vor der Gott-Ferne der Hölle / Feuersee gerettet werden. Unsere Nächstenliebe ist keine Bedingung für unsere Errettung, sondern eine der Folgen unserer herrlichen Versöhnung mit Gott.

Viele reden christlich verbrämt von Nächstenliebe. Aber keine Nächstenliebe der Welt rettet auch nur einen Menschen vor der Hölle

Viele politische und spirituelle Führer gingen und gehen durch die Welt und fordern uns zu Liebe, Nächstenliebe und Vergebung auf. Das ist nichts Außergewöhnliches und hat auch nicht dazu geführt, daß die Menschen besser werden. Im Gegenteil. Solche Strategien führen von der Wahrheit und Gnade (Jesus) am Ende vom Tag nur weg und lassen die Menschen Ich-verliebt auf ihre Taten schauen. Den Teufel freut’s. Denn auf dem Weg wird niemand vor der Hölle gerettet. Biblische Wahrheit: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)

Es geht nicht darum, von Menschen Beifall zu erhalten

‚Das ist aber unchristlich, wenn Sie mich so zurechtweisen‘, jammern viele Religiöse, wenn sie als Antwort von mir auf ihre unbiblischen, religiös verbrämten, teilweise unfaßbar abstrusen Denkkonstrukte den klaren Hinweis auf die Heilsbotschaft von Jesus erhalten.

Nun, schon vor zweitausend Jahren haben durch falsches Denken verführte Menschen, denen Erkenntnis über Gottes herrliches Wesen fehlte, so scheinheilig religiös verbrämt rumgejammert. Paulus (nein, ich vergleiche mich nicht mit Paulus; ich weise nur auf die grundsätzliche Thematik hin) stellte klar, daß es nicht darum geht, durch religiöses Gerede Beifall oder Anerkennung von Menschen zu bekommen, sondern daß einzig und allein die unverfälschte Heilslehre helfen kann und deshalb unverwässert mitgeteilt werden muß – ob es gefällt oder nicht.

Paulus schrieb: „Suche ich jetzt nun (mit solcher Sprache) den Beifall von Menschen zu gewinnen oder (nicht vielmehr) die Zustimmung Gottes? Oder gehe ich etwa darauf aus, Menschen zu gefallen? Nein, wenn ich mich noch um das Wohlgefallen von Menschen bemühte, so wäre ich kein Knecht (= Diener) Christi.“ (Paulus in Galater Kapitel 1, Vers 10; Menge Bibel)

Auch ich mache KTNJ nicht, um Religiösen ein gutes Feeling zu vermitteln, sondern um die Wahrheit zu verkünden. Die Wahrheit tut manchmal weh, ist aber immer unabdingbar. Und nur die Wahrheit über die uns angebotene Gnade rettet.

Jürgensen, reden Sie nicht so von oben herab mit mir. – Ganz einfach, stellen Sie sich auch auf die Bibel, dann haben Sie Augenhöhe mit mir. Denn ich werde nicht von der Bibel weggehen.

Das Wort Gottes trennt Falsches von Richtigem wie ein Schwert

Nicht zufällig spricht die Bibel davon, daß Gottes Wort wie ein Schwert ist, welches wohltuend Falsches von Richtigem, religiöses Gedöns von errettender Wahrheit, trennt: „Denn lebendig (= voller Leben) ist das Wort Gottes und wirkungskräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert (oder: Messer): es dringt hindurch, bis es Seele und Geist, Gelenke und Mark scheidet, und ist ein Richter über die Regungen (oder: Gesinnungen) und Gedanken des Herzens“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 12; Menge Bibel)

Doppel-Fluch über die Verwässerer der Heilsbotschaft

Mensch-gemachte Religion verwässert die Heilsbotschaft. Schon Paulus sprach deshalb über solche Verhaltensweise einen DoppelFluch aus (Doppel-Fluch für alle, die eine falsche Heilslehre über Jesus verbreiten); jetzt wissen Sie auch, warum so viele Gemeinden und christliche WebSites in der Bedeutungslosigkeit vor sich hin dümpeln („Diese Domain ist zu verkaufen“. Der Doppel-Fluch von Paulus trifft auch christliche WebSites).

Wahrheit kann manchmal weh tun. Aber ohne Wahrheit geht es nicht

Ein paar schöne Bibelverse retten niemanden. Nur die uns von Jesus verkündete Wahrheit des Weges zu unserer Versöhnung mit Gott rettet. Das tut manchmal weh, aber die Wahrheit hat noch nie geschadet: „Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater, die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter zu entzweien“ (Jesus in Matthäus Kapitel 10, Vers 35; Menge Bibel).

Kennt Jesus Sie, weil Sie das vollendete Werk von Jesus kennen und glaubend angenommen haben?

Lange Rede, kurzer Sinn: Es geht nicht um ein weichgespültes religiöses Gedöns, das für den Moment ein schönes Gefühl vermitteln mag, aber am Ende des irdischen Lebens solche Religiösen erstaunt verzweifelt in der ewigen Trennung von Gott sein läßt. Es geht einzig und allein darum, daß wir Jesus (er)kennen und glaubend annehmen, daß er uns für immer und unverrückbar mit Gott versöhnt hat.

Was rettet? Klarer Hinweis auf die biblische Wahrheit? Oder Mensch-gemachte Verdrehung: Och ja, Gott wird schon irgendwie?

Wenn mir dann beispielsweise Religiöse, die auf zwei kalten Steintafeln stehen und die Wahrheit nicht ungeschminkt hören wollen, mitteilen, daß das aber nicht christlich sei (weil wir uns doch alle an den Händen halten und lieb haben sollten), dann kann ich nichts dafür. Denn es ist meine Liebe zu den Menschen, die mich ihnen ungeschminkt die Wahrheit mitteilen läßt. Was denken Sie, wie oft mir Religiöse damit kommen, ich solle doch nicht immer wieder betonen, daß man ohne Jesus als rettendes Opferlamm in der Hölle endet. Damit würde ich doch die Menschen von Gott fernhalten… was für eine ebenso verquere wie dem Schicksal der Menschen gegenüber lieblose Sichtweise • Nicht warnend „Feuer!“ rufen, weil alle Hotelgäste so schön schlafen? Oder: Nicht vor der Hölle warnen?

Es geht nicht um Nächstenliebe, es geht nicht um schöne Bibelverse, es geht nicht um religöses Gedöns, es geht einzig und allein darum, daß Jesus nicht dies dereinst über Sie sagt: „Ich kenne deine Werke, (ich weiß) daß du weder kalt noch heiß bist. O, daß du kalt oder heiß wärest! So aber, weil du lau bist und weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Munde ausspeien.“ (Jesus in Offenbarung Kapitel 3, Verse 15-16; Menge Bibel) Deshalb mache ich KTNJ, damit möglichst wenige verloren gehen. Und deshalb werde ich beschimpft, verächtlich gemacht, mit allen (un)möglichen Dreckanwürfen und bösartigen Unterstellungen bedacht. Das habe ich mir nicht ausgesucht (ich würde lieber in Ruhe auf dem Sofa sitzen und ungestört Fernsehen gucken) • Hoffentlich hört Gott, was mir manche KTNJ-Leser wünschen

„Weil wir aber denselben Geist des Glaubens besitzen – nach dem Wort der Schrift: »Ich habe geglaubt, darum habe ich geredet« –, so glauben auch wir und deshalb reden wir auch“ (2. Korinther Kapitel 4, Vers 13; Menge Bibel)

Die Warnung steht: „Nicht alle, die ›Herr, Herr‹ zu mir sagen, werden (darum schon) ins Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen meines himmlischen Vaters tut. Viele werden an jenem Tage (d.h. am Tage des Gerichts) zu mir sagen: ›Herr, Herr, haben wir nicht kraft deines Namens prophetisch geredet und kraft deines Namens böse Geister ausgetrieben und kraft deines Namens viele Wundertaten vollführt?‹ Aber dann werde ich ihnen erklären: ›Niemals habe ich euch gekannt; hinweg von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit!‹“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 21-23; Menge Bibel)

Sehen Sie zu, daß Sie sich von nichts und niemanden von der Wahrheit und der Gnade  weglocken  weg verführen lassen. Sie zahlen einen gewaltigen Preis, falls Jesus Sie nicht kennt, weil Sie ihn und sein vollendetes Werk, das er für Sie teuer erworben hat, nicht kennen.

‚Sie sind kein Christ, Jürgensen. Jesus mag Sie nicht. Jesus braucht Sie nicht‘ – was meinen Sie, wer mir so etwas wutschnaufend auf den Anrufbeantworter spricht? Gott? Jesus?