In den Himmel führt nur ein Weg

Der Weg zu Gott ist Jesus. Gott hat nur einen einzigen Weg vorgesehen, der uns zu ihm führt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) Kein Mensch wird es jemals in den Himmel schaffen, indem er versucht, die Gesetze, die Mose der Menschheit gab, einzuhalten.

Jesus weist darauf hin, daß nur wenige zur Versöhnung mit Gott finden (also in den Himmel kommen): „Eng ist dagegen die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 14)

Sicherer Weg in die Hölle: Vermischung von Gesetz und Gnade

Religiöse versuchen es, meinen sogar, sie seien errettet, aber sie verpassen den einzig wichtigen Punkt, nämlich die Zurückstellung des menschlichen Stolzes (durch eigene Werke gerecht vor Gott zu werden) und die Annahme des unverdienten Geschenks der Gnade. Religiöse wollen sich so gerne rühmen, aber so funktioniert es halt nicht. Petrus, der kläglich mit seinen Werken scheiterte, hat es schmerzlich erkannt und gibt abschließend diesen Rat: „setzt eure Hoffnung ausschließlich auf die Gnade, die euch in der Offenbarung (oder: beim Offenbarwerden) Jesu Christi dargeboten wird.“ (1. Petrus Kapitel 1, Vers 13; Menge Bibel) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch dargeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi“ (1. Petrus 1:13; Lutherbibel 2017)

Nur die uns unverdient geschenkte Gnade versöhnt uns mit Gott. Keines unserer Werke schafft das. Wir können Gott nichts vorweisen, weswegen er uns in den Himmel lassen müßte. Wir haben „nur“ Jesus, er ist die Gnade (Johannes 1:17). „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)

Religiöse gehen nicht den uns von Gott angebotenen Weg: „Stattdessen gehen sie ihren eigenen Weg, indem sie versuchen das Gesetz zu halten, um dadurch die Anerkennung Gottes zu gewinnen. Damit lehnen Sie den Weg Gottes ab.“ (Römer Kapitel 10, Vers 3; Neues Leben Bibelübersetzung)

Sehen Sie zu, daß Sie nicht zu denen gehören, die es nicht geschafft haben, weil sie zu sehr Ich-verliebt auf ihre Werke schauten: „Ringet danach, durch die enge Pforte einzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzukommen suchen und es nicht vermögen.“ (Jesus in Lukas Kapitel 13, Vers 24)

Die einen reden von Jesus religiös daher, die anderen glauben an das, was Jesus für sie getan hat

Viele „Christen“ reden nur, sie sagen „Herr Herr“ zu Jesus. In Matthäus Kapitel 7, Verse 21-23 macht Jesus klar, daß er solche „Christen“ nicht kennt, denn solche „Christen“ kennen Jesus nicht, will sagen: glauben nicht das vollendete Werk von Jesus.

Bei Matthäus Kapitel 7, Verse 21-23 spricht Jesus von Leuten, die im Namen von Jesus irgend etwas tun und reden; bei Johannes 14:12-14 spricht Jesus von Leuten, die an das, was er für sie bewirkt hat (vollständige, unverrückbare Versöhnung mit Gott) glauben. Ein gewaltiger Unterschied, der über nichts weniger entscheidet als den Ort, wo Sie die Ewigkeit verbringen werden.