Lassen Sie sich nicht die Lüge andrehen, Gott würde Sie nicht hören. Gott hört, wenn Sie mit ihm sprechen (sprechen Sie mit ihm; leiern Sie nicht auswendig gelernte Gebetshülsen runter).

„Ich bete zu dir, denn ich weiß, dass du mich erhören wirst. Neige dich zu mir herab und höre mein Gebet. Zeige mir auf wunderbare Weise deine Gnade. Du rettest mit deiner Kraft die Menschen, die bei dir Schutz vor den Feinden suchen. Behüte mich wie einen Augapfel und gib mir Zuflucht unter dem Schatten deiner Flügel. Beschütze mich vor den gottlosen Menschen, die mich vernichten wollen, und vor meinen Feinden, die mir von überall her nachstellen.“ (Psalm 17, Verse 6-9; Neues Leben Bibelübersetzung)

Und Gott hilft. Nicht immer so, wie wir das wollen, sondern besser.
Und auch nicht immer zu dem Zeitpunkt, den wir uns wünschen, sondern besser, nämlich nach seinem perfekten Zeitplan.

Welche Feinde bedrohen Sie?

Schutz vor Ihren Feinden Krankheit, Schmerzen, Traurigkeit, Mangel, Sinnleere, PornoSucht finden Sie, indem Sie sich glaubend zu Gott stellen. Gott beschützt Sie vor Ihren Feinden. Und nicht nur das. Bedröppelt müssen die Feinde aus der Ferne zuschauen, wie Gott Sie mit Segen überschüttet („Du überschüttest mich mit Segen. Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens”, Psalm 23, Verse 5-6). Oder glauben Sie das nicht? Überlegen Sie gut. Denn – daran läßt die Bibel keinerlei Zweifel – es geschieht Ihnen nach Ihrem Glauben. Und machen Sie sich auch dies klar: Es geht dabei nicht darum, daß Ihr Glaube stark ist (natürlich stärken wir ihn durch Lesen in der Bibel), sondern es geht darum, daß Sie an einen starken, Ihnen helfenden Gott glauben • Verlassen Sie sich auf Ihren Glauben? Oder glaubend auf die Zusagen von Gott?

„Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln, denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird. Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, dass er vom Herrn etwas erhalten wird. Er ist ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf all seinen Wegen.“ (Jakobus Kapitel 1, Verse 6–8) • Glauben Sie schon? Oder hoffen Sie nur?

Beachten Sie auch diese 2 Dinge

Ist Ihnen bei der eingangs zitierten Bibelstelle aus Psalm 17 aufgefallen? „Zeige mir auf wunderbare Weise deine Gnade. Du rettest mit deiner Kraft die Menschen, die bei dir Schutz vor den Feinden suchen.“ (Psalm 17, Vers 7; Neues Leben Bibelübersetzung)

  1. Gott arbeitet und hilft Ihnen „auf wunderbare Weise“. Beschränken Sie Gott also nicht mit falschem Denken wie „Falls du mir helfen kannst“. Vertrauen Sie glaubend der größten Person im Universum. Und das ist Ihr Sie über alles liebender himmlischer Vater. Moment, hier, das sagt Gott: „Fürwahr, ich bin der HERR, der Gott alles Fleisches: sollte mir irgend etwas unmöglich sein?” (Gott in Jeremiah Kapitel 32, Vers 27; Menge Bibel) Sie sehen, Gott ist nichts unmöglich. Vertrauen Sie. Egal, wie lange es dauern mag, denn Sie wissen, auf wen Sie warten.
  2. Gott rettet und hilft Ihnen mit seiner Kraft; nicht Ihre Willensanstrengungen, nicht Ihre inbrünstigen Gebete, sondern „Du rettest mit deiner Kraft“ (Psalm 17:7). Es gehört Glauben dazu, sich auf Gott und seine Kraft zu verlassen. Glauben Sie also.

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Alle Bedrängnis an den Rand

Es ist eine so herrliche, alle nervige Bedrängnis an den Rand Ihres Denkens schiebende biblisch basierte Gewißheit, daß Sie sie auf einen Zettel schreiben und einstecken können, damit Sie jedesmal, wenn Zweifel- und Angst-Gedanken Sie angreifen, den Zettel rausholen und lesen können, um frische Zuversicht zu tanken: „Durch die mächtige Kraft, die in uns wirkt, kann Gott unendlich viel mehr tun, als wir je bitten oder auch nur hoffen würden.“ (Epheser 3:20; Neues Leben Bibelübersetzung)

Glauben ohne schwächendes „Ja, aber“

Jedes Detail ist wichtig. Es heißt in dem eingangs zitierten Psalm: „Ich bete zu dir, denn ich weiß, dass du mich erhören wirst“ (Psalm 17, Vers 6; Neues Leben Bibelübersetzung) Ist Ihnen aufgefallen? „Ich weiß, dass du mich erhören wirst“… nicht ich hoffe, es wäre schön wenn, ich will mal annehmen, eventuell wer weiß, vielleicht ja… nein, es heißt dort: „Ich weiß, dass du mich erhören wirst“. Wissen Sie das auch schon? Ohne „Ja, aber“? Fangen Sie an, mehr und mehr ohne schwächendes „Ja, aber“ (das Ihnen Teufel und Dämonen andrehen wollen) Ihrem Sie über alles liebenden himmlischen Vater zu vertrauen. Er hilft. Bauen Sie Ihre persönliche Beziehung mit ihm immer weiter aus. Wunderbares wird in Ihrem Leben geschehen.

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