Von Gott kommt keine Krankheit, kein Mangel, keine Bedrängnis in Ihr Leben. Gott nimmt Ihnen nicht Ihre Lebensfreude. Und Gott tötet auch nicht Ihre Kinder oder Ehepartner. Es ist keinerlei Finsternis in Gott: „Gott ist Licht, und keinerlei Finsternis ist in ihm (oder: an ihm).“ (1. Johannes 1:5, Menge Bibel) Krankheit ist nicht Licht; Krankheit ist düster.

Noch nicht mal zeitweilig gibt es Finsternis oder auch nur Verdunkelung bei Gott

Und ich mag so gerne, wie Gott uns in der Bibel zusichert: auch noch nicht mal zeitweilig gibt es Finsternis oder auch nur Verdunkelung bei ihm. Weil das wollen Teufel und Religiöse viel zu oft uns andrehen: Gott würde Böses tun, um Gutes zu erreichen. Aber dem ist nicht so. Gott tut nichts Böses. Es gibt auch nicht für eine Sekunde eine Verfinsterung des herrlich sauberen, wohltuenden, hellen Lichtes von Gott: „Irret euch nicht, meine geliebten Brüder: lauter gute Gabe und lauter vollkommenes Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Himmelslichter, bei dem keine Veränderung und keine zeitweilige Verdunkelung stattfindet.“ (Jakobus Kapitel 1, Verse 16-17; Menge Bibel; farblich hervorgehoben durch mich)

Ehebrecherische Gattin von Potiphar log. Es war auch nicht Gott, der die verheiratete Frau von Potiphar zum Ehebruch anstiftete: „Nach einiger Zeit warf die Frau seines Herrn ihren Blick auf Josef und sagte: Schlaf mit mir!“ (Genesis Kapitel 39, Vers 7) Und erst recht nicht hat Gott die Frau dazu verführt zu lügen (1. Mose 39:17-18), so daß Joseph, der sich ihren sexuellen Avancen verweigerte, aufgrund falscher Vorwürfe ins Gefängnis kam. Menschen lügen; Gott nicht. Der Teufel verführt; Gott nicht • Gott sagt uns, wir sollen nicht lügen. Aber hat Gott Menschen zum Lügen verführt? Natürlich nicht. Das Beispiel Joseph

Finsternis kommt vom Teufel. Gott ist Licht

Mit aus dem Kontext herausgerissenen Bibelstellen desinformiert der Teufel, der die Bibel besser kennt als Sie und ich zusammen, immer gerne. Denken Sie dran, wie der Höllenbursche Jesus zum Sprung in die Tiefe verführen wollte… das tat der Teufel, indem er eine Stelle aus der Bibel zitierte. Wie wehrte sich Jesus gegen die Verwirrung? Er antworte mit einer Bibelaussage (Matthäus 4:1-11). Will sagen: Wenn wir nicht vom Teufel für dumm verkauft werden wollen, müssen wir schon immer den Zusammenhang von Bibelaussagen beachten • Tipps zum Bibellesen

Der Teufel hat Hiob fertig gemacht

Hiob sagte: „der HERR hat’s gegeben, der HERR hat’s genommen“ (Hiob 1:21) Ja, so ist es, seufzen dann Religiöse und verbreiten die Lüge, das Elend von Hiob sei durch Gott gekommen. Aber dem war nicht so. Der Teufel hatte Hiob krank gemacht und ihm allen Besitz und seine Kinder genommen. Am Ende vom Buch Hiob, nachdem Hiob mit Gott gesprochen hat, erkennt Hiob sein Mißverständnis und sagt selbstkritisch: „So habe ich denn in Unverstand geurteilt über Dinge, die zu wunderbar für mich waren und die ich nicht verstand.“ und „Nur durch Hörensagen hatte ich von dir vernommen, jetzt aber hat mein Auge dich geschaut.“ (Hiob Kapitel 42, Verse 3 + 5)

Oder nehmen Sie eine Aussage wie diese: „um zu verkünden, daß der HERR gerecht (oder: untadelig) ist, mein Fels, an dem kein Unrecht haftet.“ (Psalm 92, Vers 16; Menge Bibel) An Gott werden Sie niemals irgendein Unrecht, irgend etwas Böses oder Finsteres finden.

Die Menschen haben all diese Probleme, weil ihnen Wissen über das wahre Wesen von Gott fehlt: „Zugrunde geht mein Volk, weil es ohne Erkenntnis Gottes ist.“ (Hosea Kapitel 4, Vers 6) • Oder wie es in anderer Übersetzung heißt: „mein Volk fällt mit ihnen (gemeint sind Priester, die ebenfalls Gottes Wesen nicht kennen; Anm. von mir) der Vernichtung anheim aus Mangel an Erkenntnis“ (Hosea 4:6; Menge Bibel)

Unrecht, Böses, Finsteres kommt vom Teufel. Gott ist derjenige, der Ihnen helfen will und helfen kann. Bekommen Sie nicht die Prioritäten durcheinander, indem Sie sich die desinformierenden Lügen vom Teufel, dem viele Religiöse das unselige Wort reden, andrehen lassen. Stellen Sie sich glaubend zu Gott • Was passiert eigentlich mit Pastoren, die den Menschen sagen, sie hätten trotz Jesus keine ewige Sicherheit ihrer Errettung?