Endlich angekommen. Wir werden wieder richtig und für alle Ewigkeit zu Hause sein. Am Ende dieser Zeitlichkeit wird sich der Kreis wieder schließen. So wie Gott mit Adam und Eva zusammenlebte, ehe unsere Vorfahren auf die Lügen vom Teufel hereinfielen, wodurch Tod und Krankheit in die eigentlich perfekte Schöpfung kamen und der ganze Nerv begann, an dessen Ende das zweite Kommen von Jesus, sein 1.000-jähriges Reich und das endgültige Wegsperren vom Teufel stehen, so werden wir als seine über alles geliebten Kinder wieder mit Gott zusammenleben. Endlich frei. Endlich so leben, wie Gott es für uns Menschen immer vorgesehen hatte.
Gott „wird alle Tränen aus ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, und keine Trauer, kein Klaggeschrei und kein Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Da sagte der auf dem Thron Sitzende: »Siehe, ich mache alles neu!«“ (Offenbarung Kapitel 21, Verse 4-5)
In der Schönheit von Gott leben
Johannes beschreibt uns die Schönheit des Himmels. Die Hauptstadt vom Himmel ist „geschmückt mit der Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz war wie der kostbarste Edelstein, wie ein kristalleuchtender Jaspis.“ (Offenbrung Kapitel 21, Vers 11)
In dieser Schönheit gibt es keinerlei Greuel und nichts Verlogenes mehr: „Und niemals wird etwas Unreines in sie hineinkommen und niemand, der Greuel (oder: Götzendienst) und Lüge übt, sondern nur die, welche im Lebensbuche des Lammes verzeichnet stehen.“ (Offenbarung 21:27; Menge Bibel)
Der Fluch ist besiegt
Machen Sie sich klar, daß so wie am Ende dieser Zeitlichkeit der Fluch in der gesamten Schöpfung für immer besiegt sein wird, so daß die gesamte Schöpfung, die jetzt noch seufzt (Römer 8:22), wieder frei aufatmen und durchschnaufen kann, daß Sie ab dem Moment, als Sie sich glaubend durch Jesus mit Gott versöhnten, frei sind vom Fluch.
Dereinst wird die gesamte Schöpfung befreit sein: „Es wird dort auch nichts mehr vom Bann (= Fluch) Getroffenes geben, vielmehr wird der Thron Gottes und des Lammes in ihr stehen, und seine Knechte werden ihm dienen“ (Offenbarung 22:3; Menge Bibel) Sie sind seit Ihrer glaubenden Annahme von Jesus als Ihrem Retter vom Fluch bereits befreit. Das ist Ihre herrliche Identität als Jesus-Schäfchen. Lassen Sie sich das durch falsches Denken nicht immer wieder stehlen oder anzweifeln.
Sie sind jetzt schon vom Fluch befreit
Sie stehen nicht mehr unter dem Fluch des Gesetzes. Seit Ihrer glaubenden Annahme von Jesus sind Sie vom Fluch befreit: „Müssen wir denn nun noch damit rechnen, verurteilt zu werden? Nein, für die, die mit Jesus Christus verbunden sind, gibt es keine Verurteilung mehr. Denn wenn du mit Jesus Christus verbunden bist, bist du nicht mehr unter dem Gesetz der Sünde und des Todes; das Gesetz des Geistes, der lebendig macht, hat dich davon befreit.“ (Römer Kapitel 8, Verse 1-2; Neue Genfer Übersetzung)
- Sünden trennen von Gott. Dank Jesus unsere Sünden nicht mehr
- Betteln Sie nicht um Vergebung Ihrer Sünden, sondern danken Sie Jesus voller Freude für die Vergebung Ihrer Sünden
Jesus hat den Fluch auf sich genommen, er ist für uns zum Fluch geworden, damit wir frei vom Fluch jetzt und für alle Ewigkeit leben können. Lassen Sie sich diese Freiheit nicht durch Zweifel und Ängste und mangelndes Wissen über Gott stehlen.
Denken Sie über diese zwei Bibel-Weisheiten nach:
- „Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes gerettet; am Kreuz nahm er den Fluch auf sich.“ (Galater Kapitel 3, Vers 13)
- „Wer (…) auf das Gesetz vertraut, um vor Gott gerecht zu werden, steht unter einem Fluch. In der Schrift heißt es: „Verflucht ist jeder, der nicht alle Gebote beachtet und befolgt, die im Buch des Gesetzes geschrieben stehen.““ (Galater 3:10; Neues Leben Bibelübersetzung)
Stellen Sie sich glaubend einzig und allein in die Ihnen geschenkte Gnade der Errettung und Versöhnung mit Gott; es kann sich keiner seiner Errettung und Versöhnung rühmen; sie ist einzig und allein ein herrliches Geschenk an uns von unserem Schöpfer (Epheser 2:8-9).
Erahnen Sie, warum „Evangelium“ die Frohe Botschaft heißt? Freuen Sie sich Ihrer vollständigen und unverrückbaren Versöhnung mit Gott. Bauen Sie mehr und mehr Ihre persönliche Beziehung zu Gott aus. Bereden Sie alles mit ihm. Lesen Sie über ihn in der Bibel. Wie Ihr Glaube wächst? So: „So wie ein Säugling nach Milch schreit, sollt ihr nach der reinen Milch – dem Wort Gottes – verlangen, die ihr benötigt, um im Glauben zu wachsen“ (1. Petrus Kapitel 2, Vers 2; Neues Leben Bibelübersetzung)
