Ne, bei aller Liebe, mein Gott, mich nennst du nicht Theodor Proselmann-Knübert.
Wieso? Ist doch ein schöner Name.
Nein, überhaupt nicht. Der ist fürchterlich.
Ne, ne, der ist toll.
Ah, jetzt verstehe ich, das ist ein Schbas von dir.
Ne, kein Spaß, sondern dein neuer Name, Herr Proselmann-Knübert.
Nenn mich nicht so! Und warum schmunzelst du so?
Ich schmunzel nicht.
Doch, das tust du.
Na gut, hast recht. Aber mit dir, mein Nanemann, ist es immer wieder schön, Späße zu machen.

Und so will ich hoffen, daß ich nicht Theodor Proselmann-Knübert dereinst heißen werde, wenn sich diese Prophezeiung erfüllt: „auch will ich ihm einen weißen Stein geben, auf dem ein neuer Name geschrieben steht, den außer dem Empfänger niemand kennt.“ (Offenbarung Kapitel 2, Vers 17; Menge Bibel)

Unsere persönliche Beziehung mit Gott

Obige Bibelpassage sagt uns nicht, was für einen Namen wir erhalten werden, aber die Prophezeiung bestätigt uns, daß Gott mit jedem von uns eine ganz persönliche Beziehung will. Er gibt uns einen Namen, den nur wir und er kennen. Wir sind keine Nummern, wir sind nicht gleichgeschaltete Masse, wir sind von Gott geachtete, geliebte, umsorgte Individuen.

Gott liebt nicht diffus die Menschheit, sondern Gott liebt Sie (mich Gott sei Dank! auch) ganz persönlich, ganz individuell. Mit eigenem Namen. Also, fangen Sie gleich heute damit an, Ihre persönliche Beziehung mit Gott mehr und mehr auszubauen. Lesen Sie über ihn in der Bibel. Bereden Sie alles mit ihm. Sie werden merken, mehr und mehr geschieht Herrliches, es stellt sich innerer Frieden und Lebensfreude ein. Angst und Sorgen müssen zwangsläufig mehr und mehr weichen.

Nochmal wegen dem Namen, mein Gott, was für einen werde ich denn bekommen?
Weißt du doch schon, Herr Proselmann-Knübert.
Gfrmpfh!