Da sind wir uns wahrscheinlich einig: Das Leben ist schön, wenn die Sonne scheint, über den blauen Himmel sich dicke weiße Segelschiffe langsam von einem Ende zum anderen schieben, und es uns rundum gut geht.

Unser Gott ist bei gutem Wetter bei uns. Leider laufen wir schnell Gefahr, in den guten Zeiten unseren guten Gott zu vergessen. Tun wir das nicht. Denn alles Gute kommt von Gott.

Wenn es finster und bedrohlich wird, ist unser Gott schützend und helfend bei uns

Unser Gott ist auch bei schlechtem Wetter bei uns. Sogar bei richtig schlechtem Wetter ist er bei uns. Ja, auch wenn die Orkane wüten, die Wolkenbrüche sich zu Sturzbächen auftürmen – unser Gott ist bei uns. Er ist kein Schönwetter-Gott, der beim ersten Regen schnell davonläuft. Er läßt uns nicht alleine im Regen stehen. Ganz im Gegenteil. Er hilft uns durch jede Not und durch jede Bedrängnis hindurch. Vertrauen wir ihm.

Gott verteidigt uns

„Müßt’ ich auch wandern in finsterm Tal: ich fürchte kein Unglück, denn du bist bei mir: dein Hirtenstab und dein Stecken, die sind mein Trost.“ (Psalm 23, Vers 4; Menge Bibel) Mit dem Hirtenstab führt uns unser Gott durch jedes dunkle Tal; und mit dem Stecken verteidigt er uns und schlägt als guter Hirte jeden angreifenden Dämon in die Flucht. Glauben Sie voller Vertrauen Ihrem Gott – völlig egal, wie dunkel das Tal, durch das Sie dackeln, auch sein mag. Völlig egal, wie lang das düstsere Tal, durch das Sie müssen, auch sein mag. Machen Sie sich immer wieder klar: Ihr Sie über alles liebender Gott ist hilfreich bei Ihnen.

Wunden und Schrammen heilt Gott bestens

Sie können nicht mehr verlieren. Ja, Sie können noch Schrammen abbekommen. Und manchmal sogar richtig schmerzende Wunden. Aber Sie gehen nicht mehr verloren. Und Gott tröstet Sie in jedem Schmerz. Sie haben gewonnen. Nicht weil Sie so toll wären, sondern weil Ihr Sie über alles liebender Jesus alle Not, alle Bedrängnis, das ganze Heer des Widersachers für Sie besiegt hat (Johannes 16:33; Lukas 10:19) • 13 Worte, die mein Leben retteten

Bibel lesen und Gott vertrauen

Ich mag die folgende Aussage von Jesus aus zwei Gründen so gerne: „Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Verse 24-25)

  1. Uns wird gesagt, daß wir uns auf Gottes Wort stellen müssen. Wir lesen über ihn in der Bibel. Wir nehmen die übernatürliche Kraft von Gott auf. Denn die Bibel ist Geist, Gott ist Geist, wir sind Geist. Da haben wir den hilfreichen Hinweis auf erfolgreiche Strategie: Gottes Wort stärkt uns.
  2. Jesus verschweigt nicht, daß es gewaltig scheppern kann. Auch im Leben von uns Jesus-Schäfchen. Aber Jesus sagt uns auch (und er lügt nicht), daß nichts und niemand unser Lebenshaus zerstören kann, wenn wir uns glaubend auf Gottes Wort stellen.

Was soll da noch auf Dauer wirklich schief gehen? Eben. Man nennt es die Frohe Botschaft, die Siegerbotschaft. Als Jesus-Schäfchen stehen Sie auf der Seite des Siegers • Wie lange dauerte das Leid von Joseph? Wie lange leiden Sie?