Geschenke mag jeder gerne. Aber das größte der Menschheit jemals gemachte Geschenk, nämlich die unverrückbare Versöhnung mit Gott und das ewige Leben in der buchstäblich paradiesischen Gegenwart von Gott, das nehmen nur die wenigsten an. Selbst „Christen“, die meinen, sie seien auf dem richtigen Weg, haben Probleme mit dem Annehmen dieses unverdienten Geschenkes und vermischen die Gnade mit eigenen Taten und Werken und verlieren so beides = Hölle.

Für ein Geschenk muß man nicht bezahlen

Unsere Versöhnung mit Gott wird uns geschenkt. Kein Mensch kann sich dessen rühmen („Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“, Epheser 2:8-9).

Wir haben kein „Geld“, wir haben nichts vorzuweisen, uns wird alles von Gott geschenkt: „Ach ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser, und ihr alle, die ihr kein Geld habt, kommt herbei, kauft (Brot) und eßt! Ja kommt, kauft ohne Zahlung und unentgeltlich Wein und Milch!“ (Jesaja Kapitel 55, Vers 1; Menge Bibel)

Ein Geschenk kauft man sich nicht; ein Geschenk erarbeitet man sich auch nicht, sondern es wird einem ohne eigene Leistung geschenkt (sonst wäre es ja kein Geschenk mehr).

Und das größte Geschenk in der Menschheitsgeschichte ist unsere Errettung vor der Hölle und unsere Versöhnung mit Gott. Nichts ist damit vergleichbar.

Wir sind frei von der Konsequenz der Sünde. Wir sind frei für eine persönliche Beziehung mit Gott

Auf der Basis unser Gerechtigkeit und Heiligkeit vor Gott durch Jesus entwickelt sich mehr und mehr unsere persönliche Beziehung mit Gott. Unsere Sünden stehen nicht mehr hinderlich zwischen uns und Gott, weil Jesus sich vor 2.000 Jahren ein für allemal darum gekümmert hat (Wer kann das glauben?). Und je intensiver unsere persönliche Beziehung mit Gott wird, desto mehr fließt ungehindert alles Gute von Gott in unser Leben. Wir empfangen Frieden, Lebensfreude, Versorgung und Schutz in allen Bereichen. Es mangelt uns an nichts mehr (Psalm 23:1), weil wir Gott zum Wichtigsten in unserem Leben machen.

„Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird in Ewigkeit nicht wieder Durst leiden, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Wasserquelle werden, die zu ewigem Leben sprudelt.“ (Jesus in Johannes 4:13-14; Menge Bibel)

Nehmen Sie das herrliche Geschenk an? Sagen Sie ungetrübt und unverwässert Ja! zu Gott? Oder begegnen Sie ihm noch mit „Ja, aber“? Mein Tipp: Nehmen Sie an, was Gott und Jesus Ihnen so überreichlich schenken wollen: „Dank sei Gott für das unbeschreiblich große Geschenk, das er uns gemacht hat!“ (2. Korinther Kapitel 9, Vers 15; Neue Genfer Übersetzung)