Wer glaubend annimmt, was Jesus für ihn getan hat (alle Sünden vergeben, für immer mit Gott versöhnt), der wird in seinem wahren Ich, seinem Geist, eine neue Schöpfung.

Prophetisch 600 Jahre, bevor Jesus auf die Erde kam, von Gott angekündigt:

„Und ich will euch ein neues Herz verleihen und euch einen neuen Geist eingeben: das steinerne Herz will ich aus eurer Brust herausnehmen und euch dafür ein Herz von Fleisch verleihen.“ (Gott in Ezechiel Kapitel 36, Vers 26; Menge Bibel)

Das ist keine Vermutung, sondern biblisch basierte Gewißheit. Und vor allem: Wenn es nicht Ihnen geschieht, dann sind Sie für den Himmel, für ein Zusammenleben mit Gott nicht geeignet. Jesus macht es klar und deutlich:

„Wenn jemand nicht von oben her (oder: von neuem) geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 3, Vers 3; Menge Bibel)

Weder Beschneidung noch Wassertaufe machen vor Gott gerecht

Es geht nicht um die Wassertaufe. Die ist ein nettes, öffentliches rituelles Bekenntnis zu Jesus, hat aber keinerlei spirituelle Bedeutung für unsere Versöhnung mit Gott. Es geht nur durch die Taufe im Geist. Deshalb sagt ja auch Johannes der Täufer (der Wassertäufer schlechthin) sehr richtig: „Ich taufe euch nur mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, und ich bin nicht gut genug, ihm seine Schuhe abzunehmen (oder: nachzutragen): der wird euch mit heiligem Geist und mit Feuer taufen.“ (Johannes, der Täufer, in Matthäus 3:11; Menge Bibel) • Wäre die Taufe notwendig für die Errettung, hätte Paulus das dann nicht gesagt?