Gott kann nichts dafür, was Mensch-gemachte Religion Frauen antat und antut. Bei Gott gibt es – auch bei der Verkündigung von Gottes Wort – keinen Unterschied zwischen Männern oder Frauen. Nehmen Sie beispielsweise die 2 größten Botschaften, welche die Menschheit jemals erhalten hat:

  1. Die Ankündigung von Jesus als Retter – den Menschen von der Frau Hanna mitgeteilt (Lukas 2:38)
  2. Ebenso wie die Botschaft, daß Jesus den Tod mit seiner Wiederauferstehung überwunden hat und uns somit das ewige Leben erwarb – den männlichen Jüngern von der Frau Maria Magdalena mitgeteilt (Johannes 20:18).
„Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bilde: nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.“ (Genesis / 1. Mose Kapitel 1, Vers 27) • Über das Wort `ezer werden viele „christliche“ Männer, die Frauen das Predigen untersagten oder Schlimmeres antaten, in der Ewigkeit lange nachdenken

Jünger glaubten nicht die Wiederauferstehung von Jesus

Der vom Tod wiederauferstandene Jesus erschien zuerst der Frau Maria Magdalena (auch Maria von Magdala genannt) – Markus 16:9. Und es war Maria Magdalena, die den männlichen Jüngern dann die frohe Botschaft der Auferstehung mitteilte: „Sie ging zu den Jüngern, die um ihn trauerten und weinten, und berichtete ihnen, dass Jesus lebe und dass sie ihn gesehen habe. Doch sie glaubten ihr nicht.“ (Markus Kapitel 16, Verse 10-11; Neues Leben Bibelübersetzung)

Jesus hatte seine Wiederauferstehung vom Tod angekündigt. Aber wer konnte das glauben? Seine Jünger nicht. Er erschien dann auch zwei Jüngern auf dem Weg nach Emmaus (Jünger erkannten Jesus nicht auf dem Weg nach Emmaus. Was wir daraus lernen können) Die zwei Jünger liefen zurück den anderen Jüngern und erzählten ihnen vom wiederauferstandenen Jesus, „aber keiner glaubte ihnen“ (Markus 16:13).

Jesus rügte ihren Unglauben

Wer nicht hören will, muß sehen. Jesus erschien auch seinen elf Jüngern: „Später erschien er den elf Jüngern, während sie gemeinsam aßen. Er rügte ihren Unglauben, ihre hartnäckige Weigerung, denen zu glauben, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.“ (Markus Kapitel 16, Vers 14; Neues Leben Bibelübersetzung)

Jesus kritisierte den fehlenden Glauben seiner Jünger, aber das führt(e) nicht dazu, daß er sie aus dem rettenden Boot geschubst hätte. Lassen Sie sich also nicht aus dem dämonischen Hauptquartier Angst-Gedanken andrehen, wenn Sie mal versagen • Petrus gehörte zum inneren Kreis von Jesus; Petrus war sogar auf dem Wasser gegangen. Und Petrus verleugnete bei  erstbester  erstschlechtester Gelegenheit seinen Jesus; ja, Petrus schwor sogar (!), daß er Jesus noch nicht einmal kennen würde – zwei Worte für alle Versager.

Glauben Sie den Zusagen von Jesus

Wenn Sie den Zusagen von Jesus nicht glauben (zum Beispiel: Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“, Jesus in Johannes 10:10), dann wird Jesus Sie als Jesus-Schäfchen nicht aus dem rettenden Boot schubsen… aber Sie wären dumm, wenn Sie nicht glauben würden, weil Sie auf vieles verzichten würden, was Jesus Ihnen so überreichlich schenken will.

Glauben Sie also, was Jesus sagt. Und zweifeln Sie nicht.

Sagen (!) Sie: Mein lieber Jesus, ich danke dir, daß du mir hilfst, daß mein Glaube immer stärker und immer unerschütterlicher wird (natürlich gerne in Ihren Worten).

„Wie lange weigern sie sich noch, mir zu vertrauen? Habe ich ihnen nicht genug Beweise meiner Macht und Fürsorge gegeben?“ (Gott in Numeri 14:11)