Die „Stuttgarter Nachrichten“ (E-Datum: 26. Dezember 2011) schreiben über die islamischen Terrorattacken auf Christen (Bomben wurden in den Weihnachtsgottesdienst geworfen) in Nigeria:

„Stuttgart (ots) – Nie zuvor wurden Christen wegen ihres Glaubens so zahlreich verfolgt wie heute, sagt der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch.

Alle drei Minuten werde weltweit ein Christ wegen seines Glaubens getötet. Viele in islamischen Staaten.
[Es gibt auch diese Aussage: „Alle fünf Minuten wird ein Christ getötet. Von der Verfolgung von 100 Millionen Christen in vielen islamischen Staaten spricht kein Mensch“, Die Welt, 19.9.2012]

Doch wer will das hören? Wer stört sich daran, wenn Kirchen nicht gebaut werden dürfen, christlicher Religionsunterricht nicht erteilt werden kann?

Höchste Zeit, das Schweigen und das Desinteresse zu beenden. Denn eine offene Gesellschaft, die sich engagiert und tolerant für mehr Moscheen und die friedliche Koexistenz der Religionen vor unserer Haustür einsetzt, darf darüber die weltweit in ihrer Existenz bedrohten Christen und Christinnen nicht vergessen.“