Wie entwickelt sich eine Freundschaft? Wie pflegt man eine Freundschaft? Und nicht zuletzt: Wie baut man eine Freundschaft aus und intensiviert sie? Mit Reden und Gesprächen.

Wir werden niemals einen besseren Freund als Gott finden. Und Gott will eine persönliche, intensive Freundschaft mit jedem Menschen. Auch nicht zu verachten: Gott kennt uns. Jede Kaputtheit, jede Lüge, jede Bösartigkeit ist ihm, der alles weiß, bekannt. Und er liebt uns bedingungslos. Wenn wir das kostenlose Geschenk von Jesus annehmen, der uns Vergebung all unserer Sünden gewährt, sind wir vor Gott frisch und rein wie frisch gefallener Schnee und können für alle Ewigkeit mit Gott, Jesus und allen anderen Verstorbenen, die ebenfalls zu ihren Lebzeiten Jesus als ihren persönlichen Retter und Herrn angenommen haben, zusammenleben (Was ist ein neugeborener Christ?).

Alle Sorgen Gott geben

Hat man als neugeborener Christ keine Sorgen mehr? Oh doch. In dieser Welt schon. Aber wir haben dann Gott und Jesus helfend auf unserer Seite. Denken wir über „Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht!“ (Psalm 55, Vers 23) nach…

Vergessen wir nicht: Bibel lesen soll nicht in Richtung Quantität gehen, sondern in Richtung Qualität. Ich bin zwar der Auffassung, daß man die ganze Bibel (mal) gelesen haben sollte, aber der springende Punkt für Hilfe und Entwicklung ist die Qualität, mit der wir Gottes Wort für uns lesen.

„Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht!“ — denken wir darüber nach. Den ganzen Tag. Beim Einkauf, beim Autofahren… was heißt das? Wir können wirklich alles (erst recht, wenn es groß ist und uns Angst macht) auf Gott werfen: „Hier, mein Gott, kümmere du dich darum. Für mich ist es zu groß“.