Versuchen Sie mal Sex zu haben, wenn Sie „qualvolle Schmerzen“ erleiden („In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt…“, Lukas Kapitel 16, Vers 23). Und angesichts der Schmerzen, die in der Hölle auf einen warten, sind die Rückenschmerzen, die einen hier auf Erden ab und an den Spaß an der Sexualität verleiden, ein klitzekleiner Klacks.

In der Hölle haben Sie anderes zu vergegenwärtigen als lustvolles Genießen von Sexualität: „hab Erbarmen mit mir“, „denn ich leide große Qual in diesem Feuer“ (Lukas Kapitel 16, Vers 24)

In der Hölle bettelt man buchstäblich darum, daß doch jemand käme, damit „er soll wenigstens die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen“ (Lukas Kapitel 16, Vers 24)

Diese Beschreibung der Hölle kommt von Jesus. Insofern haben Sie es ganz einfach: Entweder glauben Sie Jesus, oder aber Sie spielen Roulette und sagen ‚Ach, wird schon nicht so ein. Da hat er sich vertan, oder Jesus übertreibt einfach gewaltig. Ich werde das schon ertragen können.‘
Halt, ehe Sie sich entscheiden, bedenken Sie bitte, daß Jesus, als er hier auf der Erde war, quasi vor zwei Gerichten stand. Er konnte nicht einer einzigen Lüge überführt werden. Als Christ weiß man, daß Jesus aufgrund seines göttlichen Wesens nicht lügen kann.

Hölle geselliges Beisammensein bei flotter Musik?

Viele denken, daß die Hölle vielleicht so eine Art geselliges Zusammensein wäre. Flotte Musik und hoch die Tassen. Davon ist in der Bibel nichts zu finden. In der Hölle ist jeder alleine. Sie hören die qualvollen Schreie der anderen, aber Sie sehen in der beängstigenden Dunkelheit, die niemals vergehen wird, niemanden. Kein Reden, kein gegenseitiges Aufmuntern, nichts außer Schmerzen und Pein in teuflischer Einsamkeit für alle Ewigkeit. Und weil in der Hölle auch Gott nicht gegenwärtig ist, gibt es keinerlei Hoffnung.

Ist die Hölle denn wirklich ewig?

Einmal Hölle, immer Hölle. Das jedenfalls ist die eindeutige Ansage und Aussage in der Bibel. ‚Aber ist doch alles falsch übersetzt‘, flüstert uns der Teufel, der alte Lügner, ein. Nein, nein, nix falsch übersetzt. Wer seine Bibel liest, weiß, daß es zunächst einmal eine Art höllisches Wartezimmer gibt; dort ist man _nicht_ für alle Ewigkeit (das ist richtig), weil man am Ende der „Wartezimmer“-Zeit vor Gottes großen weißen Thron sein Urteil begründet bekommt. Also keine Verhandlung, keine Chance auf ein milderes Urteil, sondern „nur“ die Begründung, warum man für alle Ewigkeit in der Hölle sein wird (finden Sie beschrieben in Offenbarung Kapitel 20, Verse 11 – 15). Das Urteil vor Gottes großen weißen Thron ist dann _ewig_.

Niemand kann also später sagen, er habe es nicht gewußt. Sie haben es beispielsweise jetzt erfahren und können sich frei entscheiden, ob Sie sich Jesus zuwenden, um für immer vor der Hölle errettet zu sein, oder lieber sagen ‚Hau ab, verschwinde. Ich will nix mit dir zu tun haben‘. Sie müssen dann allerdings nach Ihrem irdischen Tod auch die entsprechende Konsequenz (er)tragen, daß Gott Ihnen Ihren Willen gibt. Denn die Hölle ist ein Ort ohne Gott. Sie haben dann Ihren Willen bekommen. Gott wird Sie nicht mehr belästigen.

Kein Weg aus der Hölle in den Himmel

Aus der Hölle gibt es keinen Weg zurück in den Himmel: „… ist zwischen uns und euch ein tiefer, unüberwindlicher Abgrund, sodass niemand von hier zu euch oder von dort zu uns kommen kann, selbst wenn er wollte.“ (Lukas Kapitel 16, Vers 26)

Ist das denn nicht ungerecht von Gott? Wieso? Er bietet jedem Menschen viele Male seine Errettung an; aber es sind die Menschen, die ablehnen („Fuck off, ich will mit dir nix zu tun haben“). Und am Ende bekommen sie dann, wofür sie sich entschieden haben: Eine Ewigkeit ohne Gott, in der Hölle.
Bevor Gott seinerzeit die Sintflut schickte, ließ er Noah geschlagene 100 Jahre (hundert!) an der rettenden Arche bauen. Und die Menschen? Sie lachten Noah aus, verhöhnten ihn, ließen nicht ab von ihrem sündigen Treiben und lehnten dadurch die Rettung ab. Die Sintflut kam.
Gott hat noch nie — weder im Großen in der Menschheitsgeschichte, noch im Kleinen im Leben von jedem einzelnen — einfach so Vernichtung geschickt. Im Gegenteil, potentiell rettende Warnhinweise noch und nöcher. Sie lesen beispielsweise gerade einen…
Alle Menschen könnten gerettet werden. Denn Gott will nicht einen einzigen Menschen an die Hölle verlieren. Das sagt uns die Bibel: „Denn die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten.“(Titus Kapitel 2, Vers 11) Alle könnten gerettet sein. Warum sind sie es nicht?

Es gibt keinen dritten Ort für, sagen wir mal, nicht so schlimme Sünder. Denn Gott, der absolut perfekt und heilig ist, kennt keine großen oder kleinen Sünden. Sünde ist Sünde. Und für Gott ist jeder Mensch ein Sünder: Nur 1 Gedanke der Habgier, des Neids… in Gottes Augen nicht mehr perfekt. Es gibt entweder nur Himmel oder Hölle. Und das für immer. Es gibt laut Bibel nur einen einzigen sicheren Weg zu Gott in den Himmel: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6). Oder beispielsweise auch: „Ich versichere euch: Alle, die auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat, werden ewig leben. Sie werden nicht verurteilt. Sie haben den Tod schon hinter sich gelassen und das unvergängliche Leben erreicht.“ (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 24)

In seinen Untergang will der Teufel noch so viele Menschen mit reinziehen wie möglich. Bekommt der Teufel Sie?

Das Schicksal vom Teufel ist besiegelt. Hölle für immer: „Und der Teufel, ihr Verführer, wurde in den See von brennendem Schwefel geworfen…“ (Offenbarung Kapitel 20, Vers 10)
Solange er noch kann, versucht der Teufel möglichst viele Menschen von Gott wegzubringen und mit in die Hölle zu nehmen. Eine seiner beliebten Lügen: ‚Ach was, es gibt die Hölle doch gar nicht‘. Ja? Schauen wir noch mal, was Jesus zu sagen hat: „Er (gemeint ist der Teufel; Anm. von mir) steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Vers 44)

Wir müssen und können nichts tun, um der Hölle zu entkommen und in den sicheren Himmel zu kommen. Wir müssen einfach nur glaubend das kostenlose Geschenk von Jesus als unserem persönlichen Retter annehmen. Ich mein‘, einfacher kann es Gott nicht machen, oder?
Jesus glaubend als persönlichen Retter annehmen = Himmel.
Jesus nicht annehmen = Hölle.

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Die wichtigste Frage allerdings: Sind Sie gerettet? Sind Sie sicher, daß es nach Ihrem irdischen Tod (oder der Entrückung) direkt zu Jesus in den aufregend-herrlichen Himmel und nicht in die Hölle geht? Was muß ich tun, um gerettet zu sein?