Gott muß uns nicht beweisen, daß er uns liebt. Er hat es schon getan: „Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ (Römer Kapitel 5, Vers 8) Und mit seinem Tod am Kreuz vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem sind wir frei von aller Schuld in Gottes Augen. Keine Strafe, keine Hölle. Wir müssen „nur“ das kostenlose Angebot von Jesus annehmen.

Mit dem Tod am Kreuz haben Gott und Jesus bewiesen, wie sehr sie jeden Menschen lieben, und daß sie keinen einzigen Menschen an den Teufel und die Hölle verlieren wollen. Und: Dieser Beweis ihrer Liebe für uns wurde erbracht, ohne daß wir auch nur irgend etwas dafür getan haben (oder tun mußten). Frage: Welchen Beweis der Liebe für Sie wollen Sie denn noch haben? Mehr geht nicht. „Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.“ (Jesus in Johannes Kapitel 15, Vers 13)

Denken Sie mal darüber nach: Mit seinem Tod am Kreuz zeigte Jesus Ihnen, daß er Sie mehr liebt als er sich selber liebt.

Mit zu den lügenhaften Einflüsterungen vom Teufel gehört es, uns Menschen einreden zu wollen, Gott sei so eine Art alter, schlecht gelaunter Mann im Himmel, der sich den ganzen Tag lang nur Dinge ausdenkt, wie er uns ärgern oder bestrafen könnte. Nichts ist falscher. Gott liebt uns so sehr, daß er in Jesus fürchterliche Schmerzen und schreckliches Leid auf sich nahm, damit wir — wenn wir das Opfer glaubend annehmen — für alle Ewigkeit gerettet sind.

Machen wir uns also klar, wenn wir Zweifel haben, ob Gott uns denn wirklich liebt: „Daran haben wir die Liebe erkannt, dass Er sein Leben für uns hingegeben hat.“ (1 Johannes Kapitel 3, Vers 16)

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